Kripo ermittelte: Toter von der Sandbank ist der vermisste Hamburger
Der Hamburger Unternehmer Frank Procopius war Ende April in der Nordsee verschollen – jetzt teilte die Polizei mit, dass er tot aufgefunden wurde

16.07.2024 - 17:31 Uhr

Süderoogsand (Schleswig-Holstein) – Jetzt haben die Angehörigen traurige Gewissheit!

Laut der Flensburger Polizei ist der am 9. Juli auf der Insel Süderoogsand von Mitarbeitern der Schutzstation Wattenmeer entdeckte männliche Leichnam identifiziert worden. Es ist Frank Procopius (60), ein Hamburger Unternehmer, dessen dessen Festrumpfschlauchboot zuvor führerlos im Bereich der Außenelbe-Reede aufgefunden wurde. Hamburger liebte Schnellboote

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Als Chef des Speedboot-Unternehmens „RIB Piraten“ aus Hamburg sorgte Procopius mit dafür, dass Touristen und Besucher der Hansestadt „eine Hafenrundfahrt der besonderen Art“ erleben konnten. Auf der Internetseite des Unternehmens hieß es: „Mit unseren RIBs (Rigid Inflatable Boats = Festrumpf-Schlauchboot) bieten wir Ihnen ein spektakuläres Erlebnis auf dem Wasser.“
Auf der entlegenen Nordseeinsel Süderoogsand im Wattenmeer fanden Naturschützer Frank Procopius in seinem Neoprenanzug

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Auch in seiner Freizeit liebte Procopius die Trips mit den schnellen und wendigen Booten. Am 29. April war er vormittags aus einem kleinen Hafen an der Elbe in Richtung Nordsee aufgebrochen – und galt dann als vermisst.

Kripo ermittelt im Wattenmeer - Leiche auf einsamer Nordsee-Insel gefunden. Normalerweise leben auf diesem Eiland nur Vögel, jetzt lag dort ein Toter im Neoprenanzug.

Mitarbeiter der „Schutzstation Wattenmeer“ entdeckten gegen 14.45 Uhr an der südlichen Spitze der Hallig Süderoogsand (Schleswig-Holstein) eine Wasserleiche. Die geschockten Zeugen näherten sich daraufhin der Sandbank und sahen, dass der Tote – ein Mann – mit einem schwarzen Neoprenanzug bekleidet war. Doch wie starb der 60-Jährige auf der Nordsee? Das steht bislang bisher nicht fest. Dennis Bremer, Sprecher der Polizei: „Die Ermittlungen zu den Todesumständen dauern an.“

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https://www.bild.de/regional/schleswig-h...4aa850b7b349c10

Hamburger Speedboot-Chef auf Sandbank geborgen:

Toter Unternehmer hatte Kabelbinder um den Hals
++ Mordkommission K1 hat Ermittlungen übernommen ++

17.09.2024 - 05:50 Uhr

Schockierende Nachrichten im Fall des Hamburger Unternehmers Frank Procopius (†60), der tot auf einer Sandbank in der Nordsee aufgefunden wurde.

Der Chef eines Hamburger Speedboot-Unternehmens war Ende April bei einer Bootsfahrt verschwunden. Im Juli wurde dann seine Leiche entdeckt.

Lesen Sie mit BILDplus, warum jetzt die Mordkommission ermittelt.

https://www.bild.de/regional/nordsee/auf...3176b30b5878efb

Mordkommission ermittelt
Toter Hamburger Unternehmer: Kabelbinder am Hals entdeckt
Von t-online,
mkr
Aktualisiert am 17.09.2024 - 10:19 Uhr

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.................Zur Todesursache gibt es bislang keine offiziellen Angaben.
Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö wird von der "Bild" mit den Worten zitiert: "Die Todesursache ist weiter unklar."

Ein Polizeisprecher erklärte auf Anfrage, es handele sich um ein routinemäßiges Todesermittlungsverfahren zu den Umständen, die zum Tod des Unternehmens geführt haben. "Zu den bisherigen Ermittlungsergebnissen werden zum Schutz der Angehörigen keine weiteren Angaben gemacht", sagte der Polizeisprecher weiter.

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https://www.t-online.de/region/hamburg/i...-procopius.html

Er wird auf einer Sandbank gefunden und hat einen Kabelbinder um den Hals, wie kann es sich da um ein "normales Todesermittlungsverfahren" handeln, zumal er alleine unterwegs war?

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Die Wetterbedingungen waren gut, Wellen machen den Schlauchbooten nichts aus, er war erfahren.

https://www.t-online.de/region/hamburg/i...l-entdeckt.html