Mörder soll Leichenteile püriert haben Ehemalige Schönheitskönigin erwürgt und zerstückelt
Aktualisiert am 13.09.2024 - 10:46 Uhr
Vor 20 Jahren wurde Kristina J. Schönheitskönigin, später arbeitete sie als Laufsteg-Trainerin. Dann fand man ihre Leiche – jetzt werden grausige Details bekannt.
In der Schweiz ist eine ehemalige Schönheitskönigin getötet worden. Kristina J. starb bereits im Februar, sie war 38 Jahre alt und hatte zwei Kinder. Anfang der 2000er-Jahre hatte sie einen regionalen Schönheitswettbewerb in der Schweiz gewonnen. Zuletzt betrieb sie eine Coaching-Firma, die unter anderem Models für den Laufsteg fit machte.
ZitatTatverdächtig ist ihr Ehemann, er sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Weil er aus der Haft freikommen wollte, hat er geklagt. Jetzt entschied das Bundesgericht in Lausanne auf Grundlage bisheriger Untersuchungen und Vernehmungen, dass er bis zum Prozess in Haft bleiben muss. Im Zuge dessen wurden erschütternde Details zum Tod von Kristina J. bekannt.
ZitatVerdächtiger behauptet, aus Notwehr gehandelt zu haben Wie Schweizer Medien berichten, hatte der Mann zunächst behauptet, die Leiche seiner Frau gefunden und dann "Panik" bekommen zu haben. Daher habe er sie in der Waschküche zerstückelt. Später räumte er gegenüber der Staatsanwaltschaft ein, seine Frau erwürgt zu haben. Er behauptet allerdings, aus Notwehr gehandelt zu haben. Angeblich habe Kristina J. ihn mit einem Messer angegriffen.
Zitat Doch das Gericht in Lausanne glaubt ihm nicht. Schweizer Medien zitieren aus dem Urteil: Das medizinisch-forensische Gutachten spreche gegen seine Notwehr-Behauptung.Mutmaßlicher
Täter zeigte "Empathielosigkeit und Kaltblütigkeit" Der Obduktionsbericht habe zudem ergeben, wie die Leiche nach der Tötung genau zerteilt wurde. Der Verdächtige benutzte demnach nicht nur Stichsäge, Messer und Gartenschere – er zerkleinerte mehrere Körperteile außerdem mit einem Pürierstab und setzte eine Chemikalie ein, um sie aufzulösen....
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Bundesgericht schlägt Entlassung ab Tötung in BinningenTäter wollte Leiche seiner Frau verschwinden lassen Der Beschuldigte soll im Februar eine Ex-Miss-Schweiz-Kandidatin umgebracht haben. Nun beantragte er Haftentlassung.
Publiziert: 11.09.2024, 14:14
ZitatBeim Tötungsdelikt vom 13. Februar in Binningen soll der mutmassliche Täter seine Ehefrau erwürgt und die Leiche anschliessend zerkleinert haben. Nach dem aktuellen Untersuchungsstand bestehen bei ihm «konkrete Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung», wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil des Bundesgerichts in Lausanne hervorgeht.
Dabei weist das Bundesgericht eine Beschwerde des Beschuldigten ab. Dieser hatte beim Zwangsmassnahmengericht Basel-Landschaft ein Haftentlassungsgesuch gestellt. Nach einer negativen Antwort ging er weiter ans Kantonsgericht, das seine Beschwerde ablehnte, und schliesslich vor Bundesgericht.....
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