Messer-Attacke am Bahnhof Sarstedt: Iraker (35) ersticht Betreiber einer Asylunterkunft Beamte der Polizei sichern am Tatort Spuren. In unmittelbarer Nähe wurde auch ein Messer gefunden
03.09.2024 - 21:43 Uhr
Sarstedt (Niedersachsen) – Er bot Flüchtlingen eine Unterkunft – und wurde von einem erstochen: Todesdrama um Ahmad A. aus Niedersachsen.
Zitat Der Fall: Am Montagvormittag lag A. stark blutend am Bahnhof der niedersächsischen Kleinstadt Sarstedt (20 000 Einwohner). Der 61-Jährige wies Stichverletzungen auf, an denen er wenig später starb. Nach der tödlichen Attacke flüchtete der Messerstecher, konnte am Abend gefasst werden.
Die Polizei ermittelt nun gegen einen 35-jährigen Flüchtling aus dem Irak. Er gilt als dringend tatverdächtig, den 61-Jährigen mit einem Messer niedergestochen und getötet zu haben. Täter und Opfer kannten sich schon länger. Opfer Ahmed. A. und sein späterer mutmaßlicher Killer kannten sich schon länger. Der Mann aus dem Raum Hannover betrieb ein einfaches Hotel in Sarstedt, das als Unterkunft für Geflüchtete dient.
Der tatverdächtige Iraker hat laut Staatsanwaltschaft Hildesheim in der Asylunterkunft in der Bahnhofsstraße gewohnt. Er soll nach BILD-Informationen vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen sein......
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