30-Jährige soll jahrelang festgehalten und gequält worden sein. Festnahme des Verdächtigen
2024-08-30 21:40 aktualizacja: 2024-08-31, 07:12 Mateusz J., 35, wurde unter anderem angeklagt, eine 30-jährige Frau vier Jahre lang mit besonderer Grausamkeit körperlich und seelisch missbraucht zu haben“, sagte Staatsanwältin Liliana Łukasiewicz von der Bezirksstaatsanwaltschaft in Legnica. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen und muss mit bis zu 25 Jahren Gefängnis rechnen.
ZitatDie Polizeibeamten wurden am 29. August über den Fall informiert. Die Benachrichtigung kam von Vertretern des Kreiskrankenhauses in Głogów. „Die Kreispolizeibehörde Głogów untersucht den Fall der körperlichen und seelischen Misshandlung einer 30-jährigen Frau mit besonderer Grausamkeit“, so - sagte Sgt. Natalia Szymanska von der Polizeistation Glogow gegenüber PAP.
Die Frau wurde angeblich vier Jahre lang in dem Dorf Gaiki bei Głogów festgehalten. Ein 35-jähriger Mateusz J. wurde in dem Fall festgenommen und der Mann hörte am Freitag die Anklage.
Zitat „Der 35-jährige Mateusz J. wurde unter anderem angeklagt, eine 30-jährige Frau, die mit ihm in einer festen Beziehung stand, in der Zeit vom 1.01.2019 bis zum 28.08.2024 in Głogów und Gaiki körperlich und seelisch besonders grausam misshandelt zu haben“. - teilte in einem Kommuniqué Liliana Łukasiewicz von der Bezirksstaatsanwaltschaft in Legnica mit.
Mateusz J. drohen zwischen fünf und 25 Jahren Gefängnis. Er wird die nächsten drei Monate in Untersuchungshaft verbringen. (PAP)
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Schockierende Entführung in PolenFrau (30) vier Jahre in Stall gefangen gehalten und brutal misshandelt
Sonntag, 01.09.2024, 08:33 Ein 35-jähriger Mann in Polen hielt eine junge Frau (30) vier Jahre lang in einem kleinen Raum gefangen. Er quälte und vergewaltigte sie. Die Frau wurde schwanger und musste ihr Baby zur Adoption freigeben.
Eine junge Frau lernte 2019 einen Mann über ein Dating-Portal kennen und ahnte nicht, dass sie in eine Falle getappt war. Nach dem ersten Treffen sperrte der Mann sie in dem 200-Einwohner-Dorf Gaika in einem Stall, dann begann für die heute 30-Jährige ein vierjähriger Leidensweg. Folter und Vergewaltigung.......
Zitat.....Während ihrer Gefangenschaft wurde die Frau regelmäßig gefoltert und vergewaltigt. Der Täter, ein 35-jähriger Gelegenheitsarbeiter, ging dabei mit äußerster Brutalität vor. „Ich konnte den Ärzten nicht die Wahrheit sagen, ich hatte Angst, und er drohte mir, dass es noch schlimmer werden würde, wenn ich mich beschweren würde“, sagte die Frau laut der „Bild“ dem polnischen Portal „Myglogow“ den Ermittlern. Die Ärzte, die sich später um das Opfer kümmerten, waren schockiert über den physischen und psychischen Zustand der Frau. Laut Staatsanwaltschaft war sie „ohne Zugang zu Hygieneartikeln, fließendem Wasser, Strom, Toilette“. Entführung flog zunächst im Krankenhaus nicht auf
ZitatDie Staatsanwaltschaft berichtet auch, dass die Frau mit „verschiedenen Gegenständen“ beworfen und im Gesicht getroffen worden sei. Ihr Peiniger habe sie hungern lassen, gefoltert und vergewaltigt. Eines Tages zog sie sich Knochenbrüche zu, sodass sie im Krankenhaus in Nowa Sól behandelt werden musste. Sie traute sich aus Angst damals allerdings nicht, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Als die junge Frau schwanger wurde, gab sie das Baby auf Druck ihres Peinigers sofort zur Adoption frei.
Ihr Martyrium endete am 27. August, als sie wegen einer ausgekugelten Schulter und inneren Verletzungen in der Klinik war. .......
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Folter und Vergewaltigung: Mann soll Frau über Jahre in Schweinestall gehalten haben! 2.09.2024 12:00
Glogow (Polen) - Ein Mann soll in Polen eine Frau mehr als fünf Jahre lang in einem Schweinestall festgehalten und misshandelt haben. Wie der Nachrichtensender "Polsat News" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete, wird dem 35-Jährigen Misshandlung mit besonderer Grausamkeit vorgeworfen.
Zitat .....Ein Krankenhaus habe die Behörden alarmiert, sagte die zuständige Staatsanwältin in Glogow dem Sender. Die Frau sei wegen einer ausgerenkten Schulter in die Klinik gebracht worden, doch das Ausmaß ihrer älteren Verletzungen habe die Ärzte schockiert.
Die Frau lernte ihren mutmaßlichen Peiniger im Internet kennen
ZitatWie "Polsat News" weiter berichtete, brachte die Frau vor einiger Zeit ein Kind in einem Krankenhaus zur Welt. Es sei zur Adoption freigegeben worden.
"Ich konnte den Ärzten nicht die Wahrheit sagen, ich hatte Angst, denn er drohte mir, dass es noch schlimmer werden würde, falls ich mich beschwere", sagte die 30-Jährige dem lokalen Nachrichtenportal "Myglogow.pl". Die Ermittlungen liefen noch.
Eine Hausdurchsuchung wurde angeordnet. Ein Haftbefehl soll beantragt werden. Das Lokalportal "Myglogow.pl" berichtete, dass die Frau den Mann im Jahr 2019 im Internet kennengelernt habe.
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Loch im Gesicht, Lippen und Zähne entfernt: „Polen-Fritzl“ machte grausame Experimente mit seinem Opfer Mateusz J. hielt die Frau vier Jahre lang gefangen
08.09.2024 - 16:39 Uhr
Gaiki (Polen) – Er hielt sein Opfer vier Jahre lang im Schweinestall als Sexsklavin. Jetzt werden neue Details über den „Polen-Fritzl“ bekannt – und sie sind schockierend.
ZitatMateusz J. (35) soll sein Opfer Małgorzata (30) nicht nur missbraucht haben. Der Gelegenheitsarbeiter aus dem Dorf Gaiki (Polen) soll ihr auch alle Zähne und die Lippen entfernt und grausame Experimente an der jungen Frau durchgeführt haben! Das berichtet die britische „Daily Mail“ unter Berufung auf „medizinische Berichte“.
ZitatÜber Jahre hinweg missbraucht und gefoltert
Im Untersuchungsbericht schlossen die Ärzte laut „Daily Mail“ darauf, dass die Frau über Jahre hinweg psychischer, physischer und sexueller Misshandlung ausgesetzt war. Und dass ihr Peiniger grausame „Experimente“ an ihr durchgeführt haben muss.
ZitatMalgorzata habe einer anderen Patientin anvertraut, dass sie wiederholt vergewaltigt und gefoltert worden sei, während sie im Schweinestall in Westpolen eingesperrt war. Dabei sei sie auch grausam verstümmelt worden. Unter anderem habe ihr Peiniger ihr beide Lippen und sämtliche Zähne entfernt.
Zudem klafft im Gesicht der verstümmelten Frau laut „Daily Mail“, ein Loch. Ob und wie Mateusz J. tatsächlich Lippen und Zähne seines Opfers entfernt hat, ist Gegenstand der Ermittlungen
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