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Siegen-Eiserfeld: Messerangriff im Linienbus R22 | 6 Menschen verletzt - 3 in Lebensgefahr | TV Frau (32) | Prozess
Sechs Verletzte in Siegen: Messer-Frau (32) greift Fahrgäste in Linienbus an +++ Drei Menschen in Lebensgefahr +++ Busfahrer verhinderte Schlimmeres +++ In einem Bus der Linie R22 kam es am Freitag in Siegen zu einem Messer-Angriff, die Polizei ist im Großeinsatz
31.08.2024 - 03:11 Uhr Siegen (NRW) – Wieder ein schrecklicher Messerangriff! Im Siegener Ortsteil Eiserfeld hat am Freitagabend gegen 19.40 Uhr eine Frau (32) mit einem Messer sechs Menschen in einem Linienbus angegriffen und schwer verletzt. Drei Personen schweben in Lebensgefahr.
ZitatDer Bus der Regionallinie R22 war laut Polizei auf dem Weg zum Stadtfest in Siegen (Nordrhein-Westfalen). In dem Fahrzeug hielten sich während der Tat mindestens 40 Fahrgäste auf, darunter auch Kinder und Jugendliche. Die Frau stach offenbar wahllos auf die Menschen im Bus ein. In der „Siegener Zeitung“ berichten Augenzeugen von schrecklichen Szenen, es sei viel Blut geflossen.
ZitatWie die „SZ“ weiter berichtet, habe der Fahrer den Bus geistesgegenwärtig sofort zum Stehen gebracht und alle Türen geöffnet, damit sich die Passagiere ins Freie retten konnten. Er habe so womöglich Schlimmeres verhindert. Fahrgäste rannten panisch in den Wald Ein Ersthelfer, der zufällig auf der Straße unterwegs war, habe laut „SZ“ gesehen, wie der Bus am Straßenrand anhielt und die Türen öffnete. Menschen seien teils blutüberströmt herausgekommen, einige sollen hysterisch in den nahegelegenen Wald geflüchtet sein. Er hätte Hilferufe gehört. Zunächst sei unklar gewesen, ob es auch mehrere Täter geben könne.
ZitatTäterin deutsche Staatsbürgerin Derzeit sei nicht von einem Terror-Anschlag auszugehen, teilte die Polizei mit. Nach BILD-Informationen ist die Täterin Deutsche, was die Polizei später bestätigte. Sie könnte psychisch krank sein und unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden haben. Medienberichten zufolge soll die Frau wegen Drogendelikten bereits polizeibekannt sein.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Bus-Attacke in Siegen: Mutige Mütter überwältigen die Messer-Frau! Sie hatten ihre kleinen Kinder dabei
02.09.2024 - 22:18 Uhr Siegen (Nordrhein-Westfalen) – Lisa Maria C. (32) hatte drei Messer bei sich, als sie am Freitagabend in Siegen in einen Bus stieg. Wenig später ging sie mit einem Messer auf die Bus-Insassen los, verletzte sechs Menschen. Jetzt wird bekannt: Drei muslimische Mütter haben sich der Angreiferin entgegengestellt und womöglich Schlimmeres verhindert.
NRW-Innenminister Herbert Reul (72, CDU) war gerade nach Siegen gekommen, um nach dem blutigen Angriff in einem Bus einen Gottesdienst zu besuchen. Dabei erfuhr er, dass die Messer-Frau nur gestoppt wurde, weil die drei Mütter so beherzt eingegriffen hatten. Das berichtet die „Westfalenpost.“ Mütter saßen in der Nähe der Angreiferin
ZitatAm Freitag gegen 19.40 Uhr war ein Bus der Regionallinie R22 auf dem Weg zum Stadtfest in Siegen. Laut Polizei saßen rund 40 Fahrgäste im Bus – darunter Kinder, Jugendliche und auch die drei Muslimas.
ZitatPlötzlich zückte Lisa Maria C. (32) ein Messer und stach offenbar wahllos auf die Menschen im Bus ein. Laut „Westfalenpost“ saßen die Frauen mit ihren kleinen Kindern direkt dahinter oder daneben, als die Frau zur Waffe griff. Die 32-Jährige verletzte drei Männer (19, 21 und 23) so schwer, dass sie zeitweise in Lebensgefahr schwebten.
Zitat Die Mütter hatten in diesem Moment riesige Angst um ihre Kinder. Um ihr Leben zu schützen, wurden sie zu Heldinnen: Sie stürzten sich auf die 32-Jährige, hielten sie fest und entrissen ihr das Messer. Eine der Frauen wurde dabei selbst verletzt, konnte jedoch inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen werden.
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Nach Messerattacke im Bus in Siegen: Prozess beginnt Ende Februar Stand: 23.01.2025, 12:10 Uhr
Der Prozess um die Messerattacke am Rande des Siegener Stadtfestes beginnt am 27. Februar. Es geht um versuchten Mord.
Die Tat geschah Ende August. Eine 32-jährige Frau war zusammen mit 40 anderen Fahrgästen unterwegs in einem Bus in Siegen. Viele von ihnen waren auf dem Weg zum Stadtfest. Da soll die Frau plötzlich mit einem Messer auf sechs Menschen los gegangen sein. Drei von ihnen wurden dabei lebensgefährlich verletzt.
Vorwurf: Versuchter Mord Nur durch das beherzte Eingreifen von Mitfahrenden und Busfahrer konnte wohl Schlimmeres verhindert werden. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben. Sie wirft der Frau unter anderem versuchten Mord vor.
Ein Gutachten hat ergeben, dass die Angeklagte voll schuldfähig ist. Der Prozess startet am 27. Februar. Für den Prozess sind sieben Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil könnte Ende April fallen.
Siegen-Messerstecherin wollte Solingen-Attentäter übertreffen: „Ich dachte, der hat drei erledigt, ich schaffe mehr“
Bianca Weiner
27.02.2025 - 17:38 Uhr
Siegen (NRW) – Im Bus zum Stadtfest griff sie mehrere Fahrgäste mit Messern an – und hat sich zu Prozessbeginn am Landgericht Siegen mit dem Solingen-Attentäter verglichen.
Zitat„Ich dachte, der hat drei erledigt, ich schaffe mehr“
Erschreckend wie manche Menschen ticken. Da scheint einiges schiefgelaufen zu sein?
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Siegen-Messerstecherin wollte Solingen-Attentäter übertreffen: „Ich dachte, der hat drei erledigt, ich schaffe mehr“
27.02.2025 - 17:38 Uhr
Siegen (NRW) – Im Bus zum Stadtfest griff sie mehrere Fahrgäste mit Messern an – und hat sich zu Prozessbeginn am Landgericht Siegen mit dem Solingen-Attentäter verglichen.
ZitatEs klingt unfassbar, was Lisa Marie C. (32), die wegen versuchten Mordes vor Gericht steht, schildert. Der Grund für ihre brutale Tat am 30. August 2024 in Siegen sei eine Art Schrei nach Hilfe gewesen. Mehrfach habe die 32-Jährige aus dem Kreis Olpe zuvor versucht, psychologische Unterstützung zu bekommen. Doch alle Versuche seien fehlgeschlagen. Sie wollte „größtmögliche Aufmerksamkeit“ erzeugen So habe sie sich schließlich nicht anders zu helfen gewusst, als durch den Messerangriff „die größtmögliche Aufmerksamkeit zu erzeugen, indem sie möglichst viele Menschen verletzte.....
Zitat..... Am 30. August steckte sie sich dann einen Schrauberdreher und drei Messer ein – mit fünf, neuneinhalb und 27 Zentimeter Klingenlänge. Zwei davon in einem Jutebeutel, das kleinste um ihren Hals an einem Lederband befestigt. Ihr Plan war, auf Stadtfest Menschen zu töten Eigentlich habe sie geplant, auf dem Stadtfest Menschen zu töten. Doch sie hatte Sorge, nicht durch die Einlasskontrolle zu kommen. Daher habe sie sich spontan entschlossen, die Passagiere im Sonderbus zum Stadtfest anzugreifen. In dem Fahrzeug befanden sich zum Tatzeitpunkt 35 Personen. Lisa Marie C. stach drei Männern (21, 24, 25) in den Hals, verletzte sie lebensgefährlich......
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Ein psychiatrischer Sachverständiger stellte die volle Schuldfähigkeit zum Tatzeitpunkt fest – auch wenn die Angeklagte unter psychischen Problemen leide.
Mit einem Urteil ist am 30. April zu rechnen.
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