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Braunschweig: Einbrecher (†50) erleidet Herzinfarkt und stirbt! Polizei steht weiterhin vor Rätsel | Polizei sucht Mittäter
Braunschweig: Einbrecher erleidet Herzinfarkt und stirbt! Polizei steht weiterhin vor Rätsel
von Mareike Wild 30.01.2025 - 13:08 Uhr Nach einem Todesfall während eines Einbruchs sucht die Polizei nun nach einem ganz bestimmten Mann. Was bereits bekannt ist, liest du hier.
Es klingt wie der Anfang eines wirklich schlechten Krimis. Doch leider hat das Ganze ein tödliches Ende genommen. Denn: Ein Einbruch in ein Haus in Braunschweig ist furchtbar schief gegangen. Am Ende ist ein Mann tot.
Jetzt braucht die Polizei die Hilfe der Bevölkerung. Was genau passiert ist, liest du hier.
Braunschweig: Einbrecher stirbt am Tatort Ein Einbruch in ein Haus in der Braunschweiger Weststadt gibt der Polizei noch immer Rätsel auf. Jetzt setzt die Polizei in Braunschweig auf das geballte Schwarmwissen aus der Bevölkerung. Was war passiert? Die Beamten beschreiben am 30. Januar in einer Mitteilung den Fall aus dem September 2024. Demnach hatten am 18. September zwei Täter versucht, in ein Haus in der Illerstraße in der Braunschweiger Weststadt einzubrechen. Plötzlich sei einer der Täter am Tatort kollabiert.
Sein Komplize sei daraufhin geflüchtet und hatte die Ehefrau seines 55 Jahre alten Kompagnons informiert und den Ort mitgeteilt, an dem ihr Ehemann zusammengebrochen war. Diese informiert zwar noch den Notarzt, dieser konnte jedoch nur noch den Tod des 55-Jährigen feststellen. Der Einbrecher verstarb schließlich an einem Herzinfarkt.
Braunschweiger Polizei veröffentlicht Foto Laut Angaben der Polizei konnte ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden. Jetzt suchen die Ermittler den noch immer flüchtigen Mittäter. Bei diesem soll es sich um einen möglicherweise ukrainischen Staatsangehörigen handeln, der sich selbst „Mamuka“ nennt (Spitzname / ukrainisch für „Mama“).
Da alle bisher erfolgten Ermittlungen nicht zur Feststellung der Identität des geflüchteten Täters führten, hat nun das Amtsgericht Braunschweig das Foto des abgebildeten mutmaßlichen Mittäters zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben.