36 Taten in drei Monaten!: Intensivtäter von Apolda will zurück nach Marokko Abgelehnter Asylbewerber terrorisiert Ort seit zehn Jahren Weißes Hemd, goldene Uhr - Tarik J. sitzt angespannt im Sitzungssaal des Amtsgerichts Weimar
Karsten Kehr 15.08.2024 - 20:58 Uhr
[b]Weimar/Apolda (Thüringen) – Zu Fuß und überpünktlich erscheint Tarik J. (42) vor dem Amtsgericht Weimar. Er kennt das Prozedere vor Gericht. Seit zehn Jahren terrorisiert der abgelehnte Asylbewerber eine ganze Region um die thüringische Kreisstadt Apolda. Die Liste der Vorwürfe gegen ihn ist lang: Im Zeitraum vom 12. März bis 26. Juli 2023 soll er laut Staatsanwaltschaft Körperverletzungen, Beleidigungen, Bedrohungen, Hehlerei, einen tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Nötigung und Sachbeschädigung in Apolda (Thüringen) begangen haben. /b]
ZitatWie auch eine Körperverletzung am Abend des 23. Juni 2023 vor einem Einkaufsmarkt in Apolda. Dort soll er dem Ukrainer Wladislaw M. (29) auf die Nase geschlagen haben. Tarik J. leugnet das – er sei damals selbst angegriffen worden. Weil sich die Straftaten von Tarik J. derart häuften, werden sie bei der Kripo Jena an einer Stelle gebündelt. Der zuständige Kriminalbeamte Mike B. (53) vor dem Amtsgericht: „In drei Monaten beging er 36 Straftaten, bei Vernehmungen beschimpfte er mich als bescheuert und als W***.“
Zitat Landrätin Christiane Schmidt-Rose (CDU, 65) und der Bürgermeister von Apolda, Olaf Müller (65, parteilos), schrieben im Juli sogar einen offenen Brief, flehten bei der Landesregierung um Hilfe, den Intensivtäter endlich abschieben zu können. Bisher scheiterte es daran, dass Marokko Tarik J. keinen Pass ausstellen will.... Und auch J. selbst will scheinbar nicht in Deutschland bleiben. Nach der Verhandlung sagte er zu BILD: „Ich möchte freiwillig in meine Heimat Marokko ausreisen. Doch zuerst muss ich den Ausgang dieses Prozesses abwarten.“
Die Verhandlung gegen Tarik J. wurde um einen weiteren Tag verlängert, fortgesetzt wird sie nun am 29. August und 6. September.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Die Suppe mit den Papieren hat er sich ja wohl selbst eingebrockt und sich ein Eigentor geschlossen. Sein Gastland (Eintritt ohne Papiere) muss nun mit den Konsequenzen leben. Kein Einzelfall.
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Abgelehnter Asylbewerber terrorisiert Ort seit zehn Jahren: Intensivtäter von Apolda soll endlich abgeschoben werden
1.08.2024 - 17:07 Uhr
Apolda (Thüringen) – Seit zehn Jahren terrorisiert Intensivtäter Tarik J. (42) eine ganze Region. Allein in drei Monaten soll der abgelehnte Asylbewerber 36 Straftaten begangenen haben. Das hat nun offenbar ein Ende.
Zitat Aus Sicherheitskreisen heißt es, dass der Marokkaner in der kommenden Woche abgeschoben werde. Am Freitag seien Pass-Ersatzpapiere in Thüringen angekommen – Voraussetzung für die Abschiebung.
Landrätin und Bürgermeister sendeten Hilferuf
Zitat Tarik J. befindet sich wohl bereits in Polizeigewahrsam, folgte den Beamten demnach ohne Widerstand. Ein Gericht soll noch am Wochenende über eine mögliche Abschiebehaft entscheiden.
Der Fall des Intensivstraftäters aus dem Weimarer Land sorgte zuletzt für Aufregung. Landrätin Christiane Schmidt-Rose (65, CDU) und der Bürgermeister von Apolda, Olaf Müller (65, parteilos), hatten im Juli mit einem offenen Brief einen Hilferuf an das Land gesandt....Tarik J. will Deutschland freiwillig verlassen
Sie flehten bei der Landesregierung um Hilfe, Tarik J. endlich abschieben zu können. Dieses Vorhaben scheiterte bis jetzt daran, dass Marokko dem Intensivtäter keinen Pass ausstellen wollte.
Auch Tarik J. selbst will scheinbar nicht in Deutschland bleiben. Nach der Verhandlung am Amtsgericht Weimar wegen gefährlicher Körperverletzung sagte er zu BILD: „Ich möchte freiwillig in meine Heimat Marokko ausreisen.“
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Vor Gericht lachte er noch: Intensivtäter nach zehn Jahren abgeschoben
06.09.2024 - 21:47 Uhr
Apolda (Thüringen) – Den Bewohnern von Apolda (knapp 23 000 Einwohner) fällt ein Stein vom Herzen: Tarik J. (42) ist nach zehn Jahren zurück in Marokko. Der abgelehnte Asylbewerber hatte allein in drei Monaten 36 Straftaten begangen....
Zitat ....Tarik J. wurde von Frankfurt nach Casablanca geflogen ....Ein Sprecher des Ministeriums zu BILD: „Er wurde am Donnerstagabend um 18.30 Uhr mit vier Begleitern in ein Flugzeug vom Airport Frankfurt/Main gesetzt und nach Casablanca in Marokko abgeschoben. Dort traf er mit Flug AT 811 um 20.33 Uhr ein.“
ZitatEigentlich hätte er am Freitag vor dem Schöffengericht des Amtsgerichts Weimar stehen müssen, u. a. wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
Sprecherin Inez Gloski zu BILD: „Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren jedoch vorläufig ein nach Paragraf 154 b StPO, wonach nicht weiterverhandelt wird, sobald eine Abschiebung in ein anderes Land erfolgt. Sollte Tarik J. erneut nach Deutschland einreisen und man wird ihm habhaft, wird der Prozess allerdings fortgesetzt.“
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Eine Meisterleistung ist das definitiv nicht, wenn das bei allen Straftätern 10 Jahre und länger dauert, dann Prost Mahlzeit.
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Jahrelanger Rechtskampf Straftäter macht Deutschland nach Abschiebung Vorwürfe
Montag, 09.09.2024, 11:49
Der 42-jährige Marokkaner Tarik J., der im thüringischen Apolda lebte und dort eine lange Kriminalakte anhäufte, war am vergangenen Donnerstag nach einer jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzung abgeschoben worden.
ZitatNun sagt er entschlossen: „Deutschland? Nie wieder!“ Die vergangenen Jahre im Leben des 42-jährigen Marokkaners Tarik J. waren geprägt von Gerichtsverfahren sowie politischen Appellen und diplomatischen Verhandlungen zwischen Berlin und Rabat. Schließlich wurde er, begleitet von Bundespolizisten, in einer Maschine der Royal Air Maroc von Frankfurt nach Casablanca ausgeflogen....
ZitatStraftäter fühlt sich von Deutschland betrogen In Apolda wurde der Fall von Tarik J. zunehmend zu einem Politikum, besonders nachdem er 2019 Vater wurde. Obwohl er versuchte, seine Vaterschaft für ein Bleiberecht zu nutzen, entzog ihm die Familie der Kindesmutter den Kontakt zu seiner Tochter, was schließlich auch sein „besonders schwerwiegendes Bleibeinteresse“ zunichtemachte.......
ZitatWieder in Marokko angekommen fühlt sich der 42-Jährige von Deutschland betrogen. Er behauptet, in eine Verschwörung verwickelt worden zu sein, und zeigt sich entschlossen, in seiner Heimat ein neues Leben zu beginnen. Dennoch bleibt er gedanklich noch mit Deutschland verbunden – vor allem wegen seiner Tochter, die er hofft, eines Tages wiederzusehen.
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Zitatbesonders nachdem er 2019 Vater wurde. Obwohl er versuchte, seine Vaterschaft für ein Bleiberecht zu nutzen, entzog ihm die Familie der Kindesmutter den Kontakt zu seiner Tochter, was schließlich auch sein „besonders schwerwiegendes Bleibeinteresse“ zunichtemachte.......
Das mit den Kindern haben ja inzwischen einige sofort verstanden. Hier hat aber die Mutter des Kindes einen Riegel vorgeschoben und das ist auch gut so, insbesondere für die Tochter.
Ein Straftäter macht Deutschland Vorwürfe?
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Abgeschobener Intensivtäter aus Apolda droht: „Ich komm zurück und sprenge eine Polizeistation“ Er terrorisierte die Kleinstadt zehn Jahre lang
13.09.2024 - 06:42 Uhr
Apolda (Thüringen) – Nur eine Woche nach seiner Abschiebung kündigt der marokkanische Intensivtäter Tarik J. (42) seine Rückkehr nach Deutschland an. Und droht sogar mit einem Anschlag auf eine Polizeistation!
Zitat.....Auf seinem TikTok-Kanal veröffentliche J. ein Video, das einen von ihm ausgelösten Polizeieinsatz Ende Juli 2023 vor einer Asylunterkunft in Apolda zeigt.
Dazu schreibt er in fehlerhaftem Deutsch: „Ich komm zurück. Ich f... jeden von euch ... Ich springe kein Bankautomat, aber ich spring nur Polizeistation.“ Mit springe ist ganz offensichtlich sprenge gemeint....
Zitat.....Angeblich will Tarik J. trotz der drohenden Verhaftung zurückkommen, um seine fünfjährige Tochter Mina zu sehen. Dass die Mutter – eine Deutsche – ein Annäherungsverbot gegen ihn erwirkt hat, scheint den Intensivtäter nicht abzuschrecken.
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