Frau in Gelsenkirchen vor ihrer Haustür erstochen: Jenny (36) wollte nur den Müll runterbringen Blutspuren an der Wand zeugen vom Kampf der Frau um ihr Leben
13.08.2024 - 15:14 Uhr Gelsenkirchen – Schreckliche Bluttat am frühen Dienstagmorgen in Gelsenkirchen! Jenny S. (36) wollte nur den Müll runterbringen. Weil sie nicht zurückkehrte, kam ihr Lebensgefährte nach. Er fand seine Freundin blutüberströmt im Hinterhof – erstochen!
ZitatSofort alarmierte der Mann die Polizei. Zahlreiche Einsatzkräfte rasten zum Tatort im Gelsenkirchener Stadtteil Erle (Nordrhein-Westfalen). Doch beim Eintreffen der Rettungskräfte war die Frau bereits tot. Sie lag mit Schnittverletzungen an den Mülltonnen. Nach ersten Angaben der Polizei wurde Jenny S. mit mehreren Messerstichen ermordet. Eine Mordkommission spürt nun dem Tathergang nach, eine Obduktion am Dienstag soll die Todesursache klären.
ZitatNiemand hörte Schreie in der Nacht Mysteriös: Obwohl fast alle Anwohner wegen der warmen Nacht mit offenem Fenster geschlafen haben, hat niemand Schreie gehört. Auch der Lebensgefährte hat nach Aussagen der Zeugen nicht um Hilfe gerufen.
Aktuell sind Ermittler der Spurensicherung am Tatort. Auch die Mülltonnen werden durchsucht, weil bislang jede Spur zu einer Tatwaffe fehlt. Mit Mantrailerhunden wird nach einer Fluchtrichtung des Täters gesucht. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um die Blutspuren auf dem Boden des Innenhofs und an der Hauswand zu entfernen....
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Erstochen, als sie den Müll runter brachte: Niemand hörte Jennys Schreie Ex-Freund festgenommen
14.08.2024 - 13:34 Uhr
Was geschah am frühen Dienstagmorgen in einer ruhigen Straße in Gelsenkirchen? Wer erstach Jenny S. (36) direkt neben ihrem Wohnhaus, an den Mülltonnen?
Lesen Sie mit BILDplus, welchen Spuren die Polizei nachgeht, was Nachbarn sagen, was die Ermittler besonders erstaunt.
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Frau in Gelsenkirchen mit 21 Stichen getötet: Jennifers Mörder lauerte an den Mülltonnen
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Andreas
Wegener
06.05.2025 - 15:34 Uhr
Essen – Vor der Arbeit wollte Jennifer S. (†36) am Dienstag um 5.20 Uhr noch kurz den Müll wegbringen. An den Tonnen lauerte ihr Ex-Freund. „Was machst du denn hier?“, fragte sie wohl noch überrascht. Dann fiel Miroslaw J. (39) mit einem Messer über sie her.
Davon ist zumindest die Staatsanwaltschaft überzeugt – am Dienstag begann der Mordprozess um den Femizid in Gelsenkirchen am Landgericht Essen. Staatsanwältin Dr. Sonja Hüppe (46) hält den Vermessungstechniker für einen heimtückischen Mörder.
Ehemalige Partnerin in Hinterhof erstochen: Lebenslange Haft für Mann in Essen 16. Juni 2025 10:30 Uhr
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Zur Merkliste hinzufügen Ein Mann ist vom Landgericht Essen wegen der Ermordung seiner ehemaligen Partnerin in einem Hinterhof zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Angeklagte wurde des Mordes schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Montag sagte. Das Gericht stellte zusätzlich die besondere Schwere der Schuld fest, was eine Haftentlassung nach Verbüßung der Mindeststrafe von 15 Jahren praktisch ausschließt. Laut Anklage konnte sich der 39-jährige Angeklagte mit der Trennung und der neuen Beziehung der Frau nicht abfinden. Demnach verließ die Frau am Morgen des 13. August 2024 ihre Gelsenkirchener Wohnung und wollte zunächst den Hausmüll auf den Hof zu den Mülltonnen bringen. Der Angeklagte folgte der Geschädigten dorthin und stach mit einem Messer 21-mal auf die Frau ein.
Der Angriff geschah demnach für die Geschädigte völlig unerwartet. Die Frau erlitt schwerste Verletzungen und starb noch am Tatort. Das Urteil fiel bereits am Freitag.