Sie trug Badekleidung: Tote Frau an Rostocker Fähranleger angespült Eilmeldung – mehr gleich bei BILD
21.07.2024 - 13:52 Uhr
Grusel-Fund am Sonntagmorgen!
Ein Passant sah am Rostocker Fähranleger Kabutzenhof einen leblosen Körper im Wasser treiben und verständigte sofort den Notruf. Wie die Wasserschutzpolizei mitteilte, konnte ein hinzugerufener Notarzt aber nur noch den Tod feststellen.
Zitat Bei dem Leichnam handelt es sich um eine „weibliche Person“ in Badesachen, bestätigte die Wasserschutzpolizei. Neben der Polizei kamen auch Rettungsdienst und Feuerwehr zum Einsatz. Der Fähranleger am Kabutzenhof wurde während des Einsatzes abgesperrt.
Zu dem Fall ist bislang nicht viel bekannt, denn erst muss die Identität der Toten geklärt werden. Im näheren Umfeld des Fundorts fand in der Nacht zum Sonntag das Abschlussprogramm des Christopher Street Days statt. Ob es einen Zusammenhang zu der dortigen Party gibt, muss noch ermittelt werden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Ein Sprecher der Wasserschutzpolizei zu BILD: „Die tote Frau trug nur einen Bikini.“ Inzwischen ist klar, wer die Tote ist.
Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um eine chilenische Staatsbürgerin (27) mit dauerhaftem Aufenthalt in Rostock.
Laut Ostsee-Zeitung hatte die Stadtreinigung noch am Morgen die Umgebung sauber gemacht, es sollen „Gegenstände“ gefunden worden sein, die möglicherweise die Identität der Frau klären könnten. Durch die Ermittlungen konnten die aufgefundene Bekleidungsgegenstände zugeordnet und der Leichnam zweifelsfrei identifiziert werden.
Zitat Die Wasserleiche soll jetzt in der Rechtsmedizin untersucht werden, um zu klären, wie es zu dem Unglück kam. Außerdem wird ermittelt, ob sie möglicherweise in der Nacht im nahen MAU-Club die „Pride Night“ feierte, den Abschluss des CSD in Rostock. Der Club liegt nur rund 350 Meter Fußweg entfernt, möglicherweise sprangen Party-Gäste ausgelassen ins Wasser – und eine tauchte nicht mehr auf.
Nach bisherigem Erkenntnisstand der Polizei gibt es keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen. Die Ermittlungen dauern an.
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