ERMITTLUNGEN Leiche in Unfallauto auf A81: Gewaltverbrechen möglich
19.06.2024, 06:35
Die Polizei hat in einem Unfallauto auf der A81 außer dem schwerstverletzten Fahrer noch eine Leiche auf der Rückbank entdeckt. Die Todesumstände seien noch unklar, ein mögliches Gewaltverbrechen werde geprüft, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagabend.
Verkehrsteilnehmer hätten ausgesagt, dass das Auto bei Epfendorf im Landkreis Rottweil nach links von der Fahrbahn abgekommen sei. Dann sei der Wagen mit hoher Geschwindigkeit gegen die Mittelschutzplanken geprallt, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung von der Polizei Konstanz und der Staatsanwaltschaft Rottweil.
An der Unfallstelle sei der Fahrer des Wagens lebensbedrohlich verletzt in dem Wagen gefunden worden. Die Verletzungen habe er sich vermutlich selbst zugefügt. Auf der Rückbank entdeckten die Einsatzkräfte bei der Überprüfung des Autos die Leiche.
Der Fahrer kam per Hubschrauber ins Krankenhaus und konnte laut Sprecher zunächst nicht vernommen werden. Zur Identität der toten Person gab es zunächst keine Angaben.
Polizei findet Leiche auf Rücksitz Sollte dieser Unfall einen Mord vertuschen?
Epfendorf (Baden-Württemberg) – Ein Auto schlägt mit hoher Geschwindigkeit in die Mittelleitplanke ein. Auf dem Rücksitz des Wagens entdeckt die Polizei später eine Leiche. Und der Staatsanwalt hat offenbar Zweifel daran, dass der Mensch bei dem Unfall ums Leben gekommen war!
Sollte dieser Crash einen Mord vertuschen?
„Die Hintergründe des Unfalls und eines möglichen Gewaltverbrechens sind noch völlig unklar“, teilte Staatsanwalt Frank Grundke in der Nacht zu Mittwoch mit.
Was war passiert?
Ein Hyundai war am Dienstagabend auf der A81 bei Epfendorf in Baden-Württemberg unterwegs: „Gegen 18.20 Uhr beobachteten Verkehrsteilnehmer, die ebenfalls auf der A81 in Richtung Singen unterwegs waren, wie ein Hyundai nach links von der Fahrbahn abkam und mit hohem Tempo in die Mittelschutzplanken prallte“, sagte Polizeihauptkommissar Marcel Ferraro zum Unfallhergang.
Die alarmierte Polizei war nur Minuten später an der Unfallstelle. Am demolierten Hyundai traf die Streife „auf einen Mann mit schweren, mutmaßlich selbst zugefügten Verletzungen“, so Ferraro weiter.
Polizisten und ein Zeuge leisteten Erste Hilfe. Der Notarzt brachte den Schwerverletzten schließlich im Rettungshubschrauber in die Klinik.
Als die Beamten den Unfallwagen unter die Lupe nahmen, machten sie einen schrecklichen Fund. Auf dem Rücksitz lag eine Leiche. Angaben zur Identität wurden zunächst nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft in Rottweil ermittelt wegen eines „möglichen Gewaltverbrechens.“
Leiche im Unfallauto auf A81 ist Ehefrau des Fahrers
Die Ermittler kennen nun die Identität der Leiche, die auf der Rückbank eines Unfallwagens auf der Autobahn 81 entdeckt wurde. Es ist eine Frau und der Fahrer des Fahrzeugs ihr Ehemann.
Ein Unfall auf der Autobahn 81 bringt am Tag darauf Grausames ans Tageslicht: Die Leiche auf der Rückbank des Unfallfahrzeugs ist eine 30 Jahre alte Frau. Laut Polizei ergaben die Ermittlungen, dass sie vorsätzlich und nicht durch den Verkehrsunfall getötet wurde. Der Tatverdacht richtet sich gegen den 36-jährigen Fahrer - ihren Ehemann.
Er selbst ist bei dem Unfall verletzt worden, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. "Wir gehen von einer klassischen Beziehungstat aus, weil es sich um ein Ehepaar handelt", sagte der Staatsanwalt. Beide stammen aus Osteuropa. Das Ehepaar hat zwei gemeinsame Kinder.
Der 36 Jahre alte Mann war am Dienstag mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Klinikum eingeliefert worden. Der Verdacht, dass er sich die Verletzungen selbst zugefügt habe, habe sich erhärtet. Das Ehepaar lebte getrennt voneinander. Die 30-Jährige stammt aus dem Landkreis Tuttlingen. Der Mann lebte zuletzt im Kreis Calw.
Gegen die Mittelschutzplanke geprallt
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen hierzu laufen auf Hochtouren. Die Kriminalpolizeidirektion Rottweil will in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Rottweil die Aufgabe die Beziehungsverhältnisse, den Verlauf der Tat, die Todesursache und die Motivlage ermitteln. Die Polizei sucht Zeugen, die sich zu Hintergründen der Tat äußern können.
Das Auto war am Dienstag bei Epfendorf im baden-württembergischen Landkreis Rottweil nach links von der Fahrbahn abgekommen. Der Wagen sei kurz nach der Ausfahrt Oberndorf mit hoher Geschwindigkeit gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Das Fahrzeug sei dort nach rechts abgewiesen und schließlich gegen die dortige Leitplanke geprallt, sagte ein Polizeisprecher. Kriminaltechniker sicherten Spuren am Unfallort, die Autobahn war einige Zeit gesperrt.
Mysteriöser Autobahn-Crash: Leiche im Unfall-Auto ist Ehefrau (30) des Fahrers Ermittler vermuten Mord
19.06.2024 - 11:59 Uhr Konstanz (Baden-Württemberg) – Die nach einem Unfall auf der A81 in einem Fahrzeug entdeckte Leiche ist die Ehefrau des Fahrers. Das Ehepaar lebte demnach getrennt voneinander. Der Mann sei 36 Jahre alt, die Frau 30. Der Fahrer sei inzwischen außer Lebensgefahr.
ZitatDie Staatsanwaltschaft prüft, ob es sich um ein vorsätzliches Tötungsdelikt handelt. Es scheint laut Ermittlerkreisen eine Beziehungstat gewesen zu sein. Nach BILD-Informationen lebte die Frau zuletzt im Kreis Tuttlingen, der Mann im Kreis Calw. Beide sollen aus Osteuropa stammen, die beiden gemeinsamen Kinder lebten bei der Mutter.
Beim Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person und einer toten Person auf der Rücksitzbank in Epfendorf (Kreis Rottweil) haben sich laut Staatsanwaltschaft Hinweise ergeben, „dass die Person auf dem Rücksitz vorsätzlich und nicht durch den Verkehrsunfall getötet wurde“.
Zitat ►Der Tatverdacht richtet sich nach ersten Ermittlungen gegen den Fahrer (36) des Hyundai. Dieser wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Klinikum eingeliefert, befindet sich zwischenzeitlich nicht mehr in Lebensgefahr.
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Mysteriöser Unfall mit Leiche auf der Rückbank: Ihr letztes Treffen mit dem Ex brachte Alina (30) den Tod Sollte hier ein Mord vertuscht werden?
21.06.2024 - 10:34 Uhr
Ein Hyundai rast auf der Autobahn in die Leitplanke. Der Fahrer wird schwer verletzt, auf der Rückbank findet die Polizei eine Frauenleiche. Schnell ist klar: Es ist Alina L. (30), die Ex des Fahrers. Und offenbar war sie schon vor dem Unfall tot ...
Das Drama hinter der Toten von der Rückbank, die Geschichte einer zerbrochenen Liebe und was Alinas Schwester sagt, lesen jetzt mit BILDplus.
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Nach einem Unfall auf der A81 im Kreis Rottweil wurde die Leiche einer Frau im Fahrzeug entdeckt. Die Markierungen auf der Straße zeigen den Weg des Unfallautos. Baden-Württemberg Nach Leichenfund im Auto: Mann sitzt in Untersuchungshaft
Stand: 20.06.2024 18:15 Uhr
Die Polizei geht davon aus, dass die tote Frau im Auto auf der A81 Opfer eines Verbrechens geworden ist. Ihr Ehemann sitzt nun wegen des Vorwurfs des Totschlags in Untersuchungshaft.
Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die tote Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Sie ist am Dienstagabend auf der A81 bei Epfendorf (Kreis Rottweil) in einem Unfallauto gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft hat beim Amtsgericht Rottweil einen Haftbefehl gegen den Ehemann wegen Totschlags beantragt. Den hat ein Richter mittlerweile erlassen. Der 36-Jährige sitzt nach Angaben der Polizei nun in Untersuchungshaft.
Die tote Frau, die auf der Rückbank des Autos gefunden wurde, ist die Ehefrau des Fahrers. Das haben das Polizeipräsidium Konstanz und die Staatsanwaltschaft Rottweil am Mittwochvormittag mitgeteilt. Die Ermittler klären nun die Hintergründe. Player: videoLeiche im Auto auf A81: Polizei geht von Gewaltverbrechen aus
00:53 Min Leiche im Auto auf A81: Polizei geht von Gewaltverbrechen aus Erste Ermittlungen deuten auf Tötungsdelikt hin
ZitatDer 36-jährige Ehemann war am Dienstagabend mit hoher Geschwindigkeit von der A81 bei Epfendorf abgekommen und gegen eine Mittelschutzplanke geprallt. Als die Polizei zum Unfall kam, fand sie den Fahrer mit lebensbedrohlichen Verletzungen vor. Nach Polizeiangaben soll er sie sich selbst zugefügt habe. Auf dem Rücksitz entdeckten die Beamten dann die Leiche der 30-jährigen Ehefrau. Der schwerverletzte Fahrer wurde in eine Klinik geflogen. Er war nicht vernehmungsfähig, so ein Sprecher der Polizei am Dienstagabend.
Zitat Im Laufe der Ermittlungen hätten sich Hinweise ergeben, dass die Ehefrau auf dem Rücksitz vorsätzlich und nicht durch den Verkehrsunfall getötet wurde, so die Polizei und Staatsanwaltschaft in der gemeinsamen Pressemitteilung am Mittwoch. Der Tatverdacht richte sich gegen den Ehemann. Die Leiche der Frau soll am Donnerstag obduziert werden, heißt es in einer Meldung von Staatsanwaltschaft und Polizei. Staatsanwaltschaft hat Obduktion angeordnet Von diesen Ergebnissen erhoffen sich die Ermittler Rückschlüsse auf die Art und Weise, wie die Frau zu Tode kam, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
"Wir gehen von einer klassischen Beziehungstat aus, weil es sich um ein getrennt lebendes Ehepaar handelt", sagte der Sprecher dem SWR weiter. Das Ehepaar habe zwei gemeinsame Kinder.
In Zusammenhang mit der Tat sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder auch Angaben zu den Hintergründen machen können. Hinweise nimmt die Polizei in Rottweil unter 0741 477-0 entgegen.
Sendung am Mi., 19.6.2024 14:00 Uhr, SWR4 am Nachmittag, SWR4
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Tübingen (Baden-Württemberg) – Die Polizei machte auf der A81 eine furchtbare Entdeckung!
ZitatWeil er seine Ehefrau getötet haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Tübingen Anklage gegen einen zur Tatzeit 35 Jahre alten Mann erhoben.
► Die Ermittlungsbehörde wirft ihm Mord vor. Er soll eine Ehefrau (30) Mitte Juni unter einem Vorwand auf einen abgelegenen Parkplatz bei Bad Liebenzell im Landkreis Calw gelockt und dort mit einem Messer angegriffen und getötet haben, teilte die Behörde in Tübingen mit.....
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