Gewalttat in Rheinland-Pfalz: Mann und Frau tot in Wohnung gefunden
18.06.2024 - 11:07 Uhr
Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) – Verbrechen in der Westpfalz: Ein 29-Jähriger hat die Leichen einer Frau und eines Mannes in einer Wohnung entdeckt.
Gegen 22 Uhr wählte der 29-Jährige den Notruf, meldete, dass er zwei leblose Personen in einem Haus in der Stadt an der Grenze von Rheinland-Pfalz und Saarland gefunden habe. Sofort zum Fundort in der Friedrich-Ebert-Straße alarmierte Rettungskräfte konnten nichts mehr für die beiden tun.
ZitatDie inzwischen eingeschaltete Mordkommission konnte eines der Opfer als eine 24-Jährige identifizieren. Bei wem es sich um den Mann handelt, stehe „aktuell nicht zweifelsfrei fest.“
ZitatDie Ermittler gehen vorn einem Verbrechen aus. „Ein Tatverdacht gegen eine bestimmte Person besteht aktuell nicht. Der 29-Jährige wurde von der Polizei als Zeuge vernommen“, sagte Polizeisprecher Bernhard Erfort.Auch das Verhältnis der beiden Opfer und das Tatmotiv müssen noch geklärt werden, ebenso, wer in der Wohnung gemeldet war. Die beiden Leichen sollen im Laufe des Tages obduziert werden. Die Spurensicherung am Tatort läuft.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) – Die Staatsanwaltschaft hält sich nach dem Fund zweier Leichen im Zweibrücker Stadtteil Bubenhausen weiter bedeckt. Bestätigt wurde heute lediglich, dass „von einem Gewaltdelikt auszugehen ist“. Wie berichtet, hatte ein 29-Jähriger am späten Montagabend in der Wohnung des Hauses in der Friedrich-Ebert-Straße zwei leblose Menschen gefunden – einen 34-jährigen Mann und die 24-jährige Bewohnerin der Wohnung.
ZitatDie Identität des 34-Jährigen sei mittlerweile geklärt worden. Ob er ein Hausbewohner oder ein Bekannter war, dazu schweigt die Behörde aktuell noch.
Die Verstorbenen wurden in der Rechtsmedizin der Universität in Homburg im Saarland obduziert. Ob Stichverletzungen zum Tod führten, blieb unbeantwortet. Die Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ berichtet von „sehr viel Blut“, dass am Tatort in dem Mehrparteienhaus geflossen sein soll. Schüsse wollen Anwohner nicht gehört haben.
ZitatOpfer soll Krankenschwester gewesen sein
Nach BILD-Informationen, die von der Polizei in Kaiserslautern weder dementiert noch bestätigt wurden, soll es sich bei der getöteten Frau um eine gebürtige Marokkanerin handeln. Sie soll im Nardini-Klinikum in Zweibrücken in Rheinland-Pfalz als Krankenschwester gearbeitet haben.......Ein Bekannter der Getöteten berichtete gegenüber BILD, die Frau sei immer wieder von ihrem Ex-Freund belästigt worden. Keine Angaben gab es bisher, ob es nach dem Gewaltverbrechen einen Tatverdächtigen gibt. Offen bleibt damit, ob es sich um eine Beziehungstat handelt.
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Getötete Krankenschwester war erst seit 6 Monaten in Deutschland: Chaimae (24) suchte ihr Glück und fand den Tod Mutter nahm Kredit für Lebenstraum ihrer Tochter auf
23.06.2024 - 10:31 Uhr
Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) – Chaimae (24) kam nach Deutschland, um hier ihre Freiheit auszuleben, doch nun ermittelt die Polizei nach ihrem gewaltsamen Tod.
Noch ist unklar, was sich in der Wohnung im Zweibrücker Stadtteil Bubenhausen abgespielt hat. Staatsanwaltschaft und
Polizei machen bisher keine Angaben über einen möglichen Täter, das mögliche Motiv und die genaue Todesursache – mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen.
Die junge Frau hatte als Krankenschwester in der Nardini-Klinik in Zweibrücken in Rheinland-Pfalz gearbeitet. In einem Rundschreiben des Krankenhauses trauern Leitung und Pflegedirektion um „eine sehr engagierte Pflegekraft und liebenswürdigen Menschen“, berichtet die Tageszeitung „Die Rheinpfalz“.
Zitat Cousine startete Hilfsaktion für die Familie
Die 24-Jährige stammt aus Rabat in Marokko, kam erst vor etwa einem halben Jahr nach Deutschland, um hier ein neues Leben zu beginnen. Jetzt das jähe Ende!
Ihre Cousine Noura Antar-Doudouh (40), die in der Nähe von Darmstadt (Hessen) lebt, hat auf der Internetplatform "gofundme" unter der Überschrift „Help Bring Chaimae's Body Home“ (frei übersetzt: „Helft mit, Chaimaes Leiche nach Hause zu bringen“) eine Spendenaktion gestartet. Damit soll die Überführung von Chaimaes Leichnam in ihre Heimat, aber auch ihre Beerdigung finanziert werden.
Zitat Antar-Doudouh ist überwältigt von der Hilfsbereitschaft: „Ich möchte jedem Spender von Herzen danken. Chaimaes Familie braucht in dieser unglaublich schwierigen Zeit unsere Unterstützung.“ Sie macht sich Vorwürfe, sich nicht mehr um Chaimae gekümmert zu haben, vermutet eine Beziehungstat.
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We are heartbroken to announce the tragic loss of Chaimae, a compassionate 24-year-old nurse whose life was brutally taken by her ex-boyfriend in Germany.
ZitatÜbersetzung: **Helfen Sie, Chaimaes Leiche nach Hause zu bringen** Wir sind untröstlich über den tragischen Verlust von Chaimae, einer mitfühlenden 24-jährigen Krankenschwester, deren Leben von ihrem Ex-Freund in Deutschland brutal beendet wurde.
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Staatsanwaltschaft Zweibrücken sicher: Ex-Freund hat Chaimae und sich selbst getötet
25.06.2024 - 17:41 Uhr
Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) – Es deutet alles auf ein tödliches Eifersuchtsdrama hin: Bei dem 34-jährigen Mann, der ebenfalls leblos in der Wohnung der getöteten Chaimae (24) aufgefunden wurde, handelt es sich nach bisherigen Ermittlungen um den Ex-Freund der gebürtigen Marokkanerin. Er soll nach BILD-Informationen aus dem saarländischen Neunkirchen stammen.
Zitat Nach Angaben der Zweibrücker Staatsanwaltschaft ist davon auszugehen, dass sich die 24-jährige Verstorbene die tödlichen Verletzungen nicht selbst beigebracht hat. Weiter erklärte sie: „Die Verletzungen des 34-jährigen Verstorbenen sind mit dem Szenario einer Selbstbeibringung vereinbar.“Vorausgegangen waren weitere rechtsmedizinische und kriminaltechnische Untersuchungen. Zur Tatwaffe machte die Staatsanwaltschaft bisher keine Angaben.
ZitatDie Leiche von Chaimae wurde mittlerweile von den Behörden freigegeben, wird jetzt in ihre Heimat gebracht. Ihre Cousine Noura Antar-Doudouh (40), die in der Nähe von Darmstadt (Hessen) lebt, hatte dafür auf der Internetplattform „gofundme.de“ eine Spendenaktion gestartet.
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