Ermittler gehen von einem Mord aus: Weibliche Leiche im Wald bei Niebüll gefunden Killer auf der Flucht 09.06.2024 - 15:41 Uhr
Niebüll (Schleswig-Holstein) – In einem Waldstück im Norden Schleswig-Holsteins ist eine weibliche Leiche gefunden worden. Nach BILD-Informationen ist die Aufgefundene ermordet worden.
ZitatEine Passantin, die in der Nacht von Freitag auf Samstag noch einmal Gassi mit ihrem Hund ging, entdeckte den leblosen Körper gegen 2.15 Uhr neben einem abgelegenen Trampelpfad. Sie rief sofort die Polizei, die zeitgleich Rettungskräfte alarmierte. Ein Notarzt stellte schließlich den Tod fest. Identität der Toten ist der Polizei bekannt BILD erfuhr: Die Auffindesituation lässt keine Zweifel daran, dass die Person ermordet worden ist. Selbst erfahrene Ermittler, die bereits in der Nacht mit der Spurensicherung begannen, waren angefasst.
ZitatDer Körper lag an einem Ort, an dem auch in der Erde gegraben wurde – ob von dem mutmaßlichen Täter, ist bislang unklar. Auch ob das Opfer im Wald getötet wurde, ist bislang unklar. Die Mitarbeiter der Kripo ermitteln seitdem unter Hochdruck und befragten in der angrenzenden Wohnsiedlung Anwohner. Nach BILD-Informationen tappen die Mord-Ermittler aus Flensburg (Schleswig-Holstein) noch im Dunkeln, wer für die Tat verantwortlich ist. Der Killer ist flüchtig!
Zitat Ein Polizeisprecher der Regionalleitstelle Nord wollte sich auf BILD-Anfrage nicht zu den Ermittlungen äußern. Er bestätigte jedoch, dass es sich um eine weibliche Leiche handelt und diese auch identifiziert ist.
ZitatIm selben Waldstück wurde eine junge Frau vergewaltigt Der Spazierweg, das Waldstück und ein angrenzender Park sind in der Nordsee-Kleinstadt Niebüll (10 000 Einwohner) ein Ort der Angst für junge Frauen. Von der Gemeinde eigens angebrachte Schilder weisen auf die Nummer des Notrufs hin. Im Juli 2017 wurde dort eine 23-Jährige von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Die Täter konnten damals unerkannt entkommen, nach einem wurde erfolglos mit einem Phantombild gesucht.
------------ Möglicherweise hat der Täter versucht, die Tote zu vergraben Foto: Arndt Prenzel Fotos Quelle
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Kann mir mal bitte jemand erklären, warum eine Frau dort morgens um 2 Uhr 15 spazieren geht?
Wie kommt man auf die Idee? Eigentlich doch dort gar nicht, da schon so einiges passiert ist.
Aber ok, kann ja sein, das der Hund dementsprechend reagiert hätte, falls ihr jemand etwas will. Trotzdem würde ich nicht dort mitten in der Nacht rum laufen.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Leiche im Wald gefunden: Mordopfer Martje (21) war erfolgreiche Schwimmerin
10.06.2024 - 09:54 Uhr
Grausiger Fund in der Nacht zu Samstag: In einem Waldstück in Niebüll entdeckte eine Frau beim Gassigehen die Leiche von . Die Polizei ist sicher: Sie wurde ermordet.
Welche Erfolge die junge Frau als Schwimmerin feierte und worunter sie litt, lesen Sie mit BILDplus.
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Polizei-Meldung Niebüll: Niebüll: Mordkommission ermittelt nach Tötungsdelikt - Erweiterung des Zeugenaufrufs
Polizeidirektion Flensburg - 10.06.24 Blaulicht-News: Niebüll: Mordkommission ermittelt nach Tötungsdelikt - Erweiterung des Zeugenaufrufs. News Reader bietet die neuesten News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen aus Ihrer Region. Hier der aktuelle Blaulichtreport der Polizei Flensburg.
Niebüll In der Nacht von Freitag auf Samstag (07./08. Juni 2024) wurde in einem Waldgebiet in Niebüll der Leichnam einer 21-jährigen Frau gefunden. Diese war am Vortag von Angehörigen als vermisst gemeldet worden. Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.
Die Mordkommission bittet weiterhin alle Personen, die sich am Freitag, dem 07. Juni 2024 in der Zeit von 08.00 bis 12.00 Uhr im Bereich des Marschenparks, dem Naturbad Wehle und auf dem Fußweg, der parallel zum Wehlen-Graben verläuft, aufgehalten haben, sich mit der Polizei in Flensburg unter der Telefonnummer 0461 484 0 in Verbindung zu setzen.
Darüber hinaus werden alle Privat- und Geschäftspersonen westlich der Bahntrasse in Niebüll gebeten, vorhandene Überwachungsbilder/-videos vom Außenbereich ihrer Geschäfte und Häuser vor deren Löschung zu sichern und sich bei der Polizei per Mail an k1.flensburg.bki@polizei.landsh.de zu melden.
Wer hat am vergangenen Freitag (07. Juni 2024) in seinem Umfeld Personen mit ungewöhnlich verschmutzter Kleidung oder ungewöhnlich verschmutzen Händen wahrgenommen?
Schrecklicher Verdacht: Wurde Martje Opfer eines Trieb-Mörders?
12.06.2024 - 13:37 Uhr
Niebüll (Schleswig-Holstein) – Seit dem Wochenende ermittelt die Kripo im grausigen Mordfall an Schwimmerin Martje B. (21). Jetzt gibt es neue schreckliche Details.
ZitatErmittlungen ergaben, dass die junge Frau am Freitag gegen 8 Uhr ihre Wohnung in Niebüll an der Nordsee verließ, um Sport zu treiben. Dann verlor sich ihre Spur. Seit einem halben Jahr wohnte sie in einer Anlage nahe einem Wäldchen, dem späteren Tatort. In der Nacht zu Samstag fand die Polizei ihre Leiche. Schon kurz nach dem Auffinden der Toten suchten Polizisten das Waldstück weiträumig ab, mähten Gras und Dickicht ab – auf der Jagd nach dem Killer.
ZitatStaatsanwalt prüft Sexualmord
Nach BILD-Informationen hatte das Opfer, als die Polizei die 21-Jährige fand, keine Hose mehr an. Zuerst hatte der „shz“ darüber berichtet. Ob es sich bei der Tat um ein Sexualdelikt handelt, steht noch nicht fest und wird von Rechtsmedizinern und Staatsanwaltschaft untersucht. Ermittler ziehen auch in Erwägung, dass Martje B. möglicherweise Teile der Kleidung verlor, als der Mörder erfolglos versuchte, sie zu vergraben.
Ebenfalls geprüft wird, ob Martje möglicherweise schon vor der Tat Angst hatte: An ihrem Haus gibt es ein Schild, das auf Videoüberwachung hinweist.....
Zitat Explizit fragen die Ermittler im Mordfall Martje: „Wer hat am 7. Juni in seinem Umfeld Personen mit ungewöhnlich verschmutzter Kleidung oder Händen wahrgenommen?“
Außerdem sollen Anwohner Überwachungsbilder und -videos vom Außenbereich ihrer Geschäfte und Häuser der Polizei per Mail schicken: k1.flensburg.bki@polizei.landsh.de.
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POL-FL: Niebüll: Tötungsdelikt in Niebüll - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg Niebüll (ots)
In der Nacht von Freitag auf Samstag (07./08.06.2024) wurde in einem Waldgebiet in Niebüll der Leichnam einer 21-jährigen Frau gefunden, die zuvor Opfer eines Tötungsdelikts geworden war. Der Leichnam der als vermisst gemeldeten Frau war durch polizeiliche Suchmaßnahmen entdeckt worden.
Intensive und umfangreiche Ermittlungen der Mordkommission Flensburg und beteiligter Dienststellen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Flensburg führten am gestrigen Mittwoch zur vorläufigen Festnahme eines 35-jährigen Mannes aus Niebüll.
Der Beschuldigte, der in einiger Entfernung zum Opfer lebt, konnte anhand von DNA-Spuren identifiziert werden.
Nach jetzigen Erkenntnissen gab es keine Vorbeziehung zwischen dem Tatverdächtigen und dem Opfer.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte heute der Haftrichterin des Amtsgerichts Flensburg vorgeführt. Diese erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes in Tateinheit mit Vergewaltigung.
Motive und Hintergründe zur Tat sind aktuell noch Gegenstand der andauernden Ermittlungen der Mordkommission.
Ein Zusammenhang mit dem am 23.04.2024 angezeigten Sexualdelikt in der Gemeinde Leck ist gegenwärtig nicht erkennbar.
Die Polizei bedankt sich für die zahlreichen eingegangenen Hinweise aus der Bevölkerung.
Rückfragen zu dem Verfahren sind direkt an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Flensburg zu richten.
Polizei-Meldung Niebüll: Niebüll: Tötungsdelikt in Niebüll - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg
Polizeidirektion Flensburg - 13.06.24 Blaulicht-News: Niebüll: Tötungsdelikt in Niebüll - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg. News Reader bietet die neuesten News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen aus Ihrer Region. Hier der aktuelle Blaulichtreport der Polizei Flensburg.
Niebüll In der Nacht von Freitag auf Samstag (07./08. Juni 2024) wurde in einem Waldgebiet in Niebüll der Leichnam einer 21-jährigen Frau gefunden, die zuvor Opfer eines Tötungsdelikts geworden war. Der Leichnam der als vermisst gemeldeten Frau war durch polizeiliche Suchmaßnahmen entdeckt worden.
Intensive und umfangreiche Ermittlungen der Mordkommission Flensburg und beteiligter Dienststellen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Flensburg führten am gestrigen Mittwoch zur vorläufigen Festnahme eines 35-jährigen Mannes aus Niebüll.
Der Beschuldigte, der in einiger Entfernung zum Opfer lebt, konnte anhand von DNA-Spuren identifiziert werden.
Nach jetzigen Erkenntnissen gab es keine Vorbeziehung zwischen dem Tatverdächtigen und dem Opfer.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte heute der Haftrichterin des Amtsgerichts Flensburg vorgeführt. Diese erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes in Tateinheit mit Vergewaltigung.
Motive und Hintergründe zur Tat sind aktuell noch Gegenstand der andauernden Ermittlungen der Mordkommission.
Ein Zusammenhang mit dem am 23. April 2024 angezeigten Sexualdelikt in der Gemeinde Leck ist gegenwärtig nicht erkennbar.
Die Polizei bedankt sich für die zahlreichen eingegangenen Hinweise aus der Bevölkerung.
Rückfragen zu dem Verfahren sind direkt an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Flensburg zu richten.
Richter erlässt Haftbefehl Polizei fasst Martjes Killer! 21-Jährige lag tot im Wald
13.06.2024 - 15:14 Uhr Niebüll (Schleswig-Holstein) – Jetzt haben sie ihn! Ermittler der Flensburger Mordkommission haben sechs Tage nach dem Mord an der 21-jährigen Martje B. aus Niebüll ihren mutmaßlichen Killer geschnappt. Es ist ein 35-Jähriger aus Niebüll, der durch einen DNA-Abgleich identifiziert wurde. Der Verdächtige wurde am Donnerstagnachmittag von Kripo-Beamten zum Amtsgericht Flensburg gebracht, wo ein Richter Haftbefehl wegen Mord erließ. Die junge Frau, die in Niebüll als Gärtnerin gearbeitet hat und eine begnadete Schwimmerin war, verschwand am vergangenen Freitagvormittag zwischen 8 und 12 Uhr, als sie nur 50 Meter entfernt von ihrem Apartment in Niebüll im angrenzenden Marschenpark Sport machen wollte.
Zu einer Verabredung mit ihrer Mutter erschien sie im Anschluss jedoch nicht, woraufhin diese sich Sorgen machte und die Polizei alarmierte. Denn laut Freunden war Martje B. eine zuverlässige junge Frau, die immer Wort hielt und nie zu spät bei Verabredungen erschien. Streifenwagen-Besatzungen suchten rund um die Wohnanlage am Schreberweg, in der die 21-Jährige ein Apartment bewohnte, alles ab – vergebens. Auch Suchmaßnahmen in der nahen Umgebung gingen zunächst ins Leere.
Ermittlungen im Mord von Niebüll liefen unter Hochdruck In der Nacht auf Samstag dann die schockierende Nachricht: Beamte entdeckten einen leblosen Körper. Die Polizei alarmierte die Rettungskräfte, um 2.15 Uhr wurde die Feuerwehr zum Tatort gerufen. Ein Notarzt stellte schließlich den Tod fest.
Am Fundort der Leiche, in einem Waldstück, in dem es bereits zu mindestens einer Vergewaltigung und einem Tötungsdelikt kam, deutete die Spurenlage laut Ermittlern auf einen brutalen Mord hin. Besonders grausam: Als die Polizei Martje B. tot fand, war sie teils entkleidet und hatte keine Hose mehr an.
Die Spurenlage deutet daher auf ein Sexualverbrechen hin.
Der jetzt in Untersuchungshaft sitzende Verdächtige hatte nach Erkenntnissen der Ermittler nach der Tat noch versucht, die Tote zu vergraben – was jedoch misslang. Nun laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.