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Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz): Gräfenauschule | 44 Erstklässler haben keine Chance auf Versetzung
98 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund: An dieser Schule bleiben 44 Erstklässler sitzen An der Gräfenauschule in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) blieben schon letztes Jahr 39 von 126 Erstklässlern sitzen. In diesem Jahr werde es noch mehr sein
23.04.2024 - 10:59 Uhr
Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) – Es war es eine Nachricht, die schockte und fassungslos machte.
In der Gräfenauschule in Ludwigshafen-Hemsdorf (Rheinland-Pfalz) erfüllten im vergangenen Jahr 39 von 126 Erstklässlern die Voraussetzungen für die 2. Klasse nicht. Im Klartext: die Kinder blieben sitzen!Geändert hat sich seitdem: nichts! Im Gegenteil: In diesem Jahr werden hier voraussichtlich noch mehr Kinder nicht versetzt werden.
Zitat Laut eines Berichts des SWR werden im aktuellen Schuljahr voraussichtlich 44 von 149 Kindern die erste Klasse wiederholen müssen. Der Hauptgrund: Die überwiegende Zahl der Kinder hat einen Migrationshintergrund. Sie sprechen zu Hause kein Deutsch.Barbara Mächtle (48) ist die Rektorin der Schule im Stadtteil Hemshof, einem sozialen Brennpunkt. Sie sagte im vergangenen Jahr: „An der Schule hatten schon immer etwa 98 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund.“ Und weiter: „Wer hier aufwächst, lernt nicht zwingend Deutsch, aber in der Schule brauchen die Kinder es dann.“
Viele Schüler könnten deshalb dem Unterricht nicht folgen, so die Rektorin. Außerdem hätten die Kinder vor der Einschulung keinen Kindergarten besucht.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatGegenüber dem SWR schränkte Mächtle ein, dass es letztlich von den Eltern abhänge, wie viele Kinder tatsächlich nicht in die zweite Klasse versetzt würden. Denn in der Grundschule könne man im eigentlichen Sinn nicht sitzen bleiben. Es handele sich um eine Empfehlung an die Eltern, der sie nicht folgen müssten.
Wenn ein Kind in der 1. Klasse überfordert ist, schafft es die 2. Klasse auch nicht. Was hat das mit einer Empfehlung an die Eltern zu tun (einigen fehlt sicher die Einsicht)?
Gescheiterte Integration auf Kosten der Kinder trifft es wohl eher?
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