Sie versteckte sich in Regensburger Asylheim: IS-Terrorbraut bekam Kinder-Sklavin (5) zur Hochzeit
ZitatIn einem bemerkenswerten Fall von Terrorismusbekämpfung wurden kürzlich neue Details über ein Ehepaar bekannt: Die beiden wurden wegen Mitgliedschaft in der islamistischen Terrororganisation IS und Kriegsverbrechen verhaftet. Doch die Geschichte des Paares ist besonders schockierend wegen eines makabren Wunsches der Frau zur Hochzeit. Die 28-jährige Asia R. A. lebte jahrelang ungestört in einer Asylbewerberunterkunft in Regensburg (D), wie die «Bild» schreibt.
Zitat Nach Angaben der Bundesanwaltschaft soll das Paar einen Sklavenhaushalt im Irak und Syrien geführt haben. Sie hätten zwei Kinder-Sklavinnen gehalten. Seit spätestens Ende 2015 hielten sie ein damals 5-jähriges Mädchen. Ab Oktober 2017 sei ein weiteres, damals 12-jähriges Mädchen dazugekommen, berichtet Ines Peterson von der Bundesanwaltschaft. Twana H. S. wird vorgeworfen, die Kinder mehrfach vergewaltigt zu haben. Seine Frau soll die Mädchen dafür extra geschminkt und ein Zimmer hergerichtet haben. Nach Informationen der deutschen Zeitung hatte sie sich das fünfjährige Mädchen als Hochzeitsgeschenk gewünscht – und von ihrem Mann erhalten.
Die 28-jährige Asia R. A. lebte jahrelang ungestört in einer Asylbewerberunterkunft in Regensburg (D), wie die «Bild» schreibt.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zitat Shervin Ameri, ein bekannter Regensburger Anwalt, begleitete Asia während ihres Prozesses. Er behauptet: «Man muss sich schon fragen, was für eine Wahl sie damals hatte.» Heute habe sie das Kopftuch abgelegt und keinen Kontakt mehr zu Twana H. S.
Die gemeinsamen Kinder des Paares werden nun vom Regensburger Jugendamt betreut. Die jesidischen Mädchen wurden jedoch an andere IS-Mitglieder weitergegeben oder nach Saudi-Arabien verkauft.
- sie hatte die Wahl für ihr Hochzeitsgeschenk (ein 5jähriges Mädchen) - sie hatte die Wahl, die Kinder nicht zu verbrühen und nicht gewalttätig zu werden - sie hatte die Wahl, keine Kindersklaven zu halten
und sie hatte auch die Wahl
- die Kinder vor der Vergewaltigungen durch den Ehemann zu schützen
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Terror-Paar aus Regensburg und Roth vor Gericht – „Gute Nachricht“ bei IS-Prozess 03.07.2025|
Die wegen Versklavung, Vergewaltigung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagte irakische Frau (mit Mappe vor dem Gesicht) und ihr mitangeklagter Mann sollen laut Ermittlern als Teil der Terrororganisation IS zwei jesidische Mädchen als Sklavinnen gekauft, ausgebeutet und sexuell missbraucht haben. - Foto: Britta Schultejans/dpa
Ein irakisches Ehepaar soll zwei jesidische Mädchen versklavt, misshandelt und sexuell missbraucht haben. Im Prozess gegen das Paar aus Roth und Regensburg gibt es nun aber auch eine gute Nachricht.
Ein jesidisches Mädchen, das von einem irakischen Ehepaar versklavt worden sein soll und dessen Schicksal bislang ungeklärt war, lebt nach Angaben eines Mitarbeiters der UN-Mission Unitad. Das sagte er vor dem Oberlandesgericht (OLG) München. „Eine gute Nachricht“, sagte die Nebenklagevertreterin Natalie von Wistinghausen.
Er habe mit der jungen Frau, die als sechsjähriges Mädchen von dem Ehepaar versklavt und dem angeklagten Mann vergewaltigt worden sein soll, telefoniert und er kenne auch ihren Aufenthaltsort, sagte der frühere Unitad-Mitarbeiter. Unitad hatte den Auftrag, die IS-Verbrechen im Irak aufzuarbeiten. Die Untersuchungsmission war im September 2024 ausgelaufen.
Schicksal des Mädchens galt lange als ungeklärt Während das zweite mutmaßliche Opfer des Paares nach Angaben der Bundesanwaltschaft von seiner Familie freigekauft werden konnte, galt das Schicksal des jüngeren Mädchens bislang als ungeklärt.
Das irakische Ehepaar soll laut Ermittlern als Teil der Terrororganisation IS die beiden jesidischen Mädchen als Sklavinnen gekauft, ausgebeutet und sexuell missbraucht haben. Der Generalbundesanwalt wirft ihnen unter anderem Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Gräueltaten gegen Jesiden Im August 2014 führte der IS einen Angriff auf das Siedlungsgebiet der Glaubensgemeinschaft der Jesiden im Umkreis des im Nordwesten des Iraks gelegenen Sindschar-Gebirges durch. Er hatte zum Ziel, die jesidische Religion zu vernichten, indem ihre Angehörigen zwangskonvertiert, religiös umerzogen, verschleppt, versklavt, Frauen und Mädchen vergewaltigt und Männer, die nicht konvertieren wollten, hingerichtet wurden.
Nach dem Auslaufen der UN-Mission Unitad teilte das Auswärtige Amt damals mit: „Insbesondere Verbrechen gegen Minderheiten wie die jesidische Gemeinschaft in Irak konnten so dokumentiert werden.“ Und weiter: „Dank der Arbeit des Unitad-Teams konnten 68 Massengräber identifiziert und exhumiert werden.“