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Österreich/Wien: 3 getötete Frauen in Etablissement gefunden | TV Ebadullah A. (27) | Für unzurechnungsfähig erklärt und in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen
24.02.2024 07:30 2.045 Drei getötete Frauen in Bordell entdeckt: Polizei nimmt Mann fest
Wien (Österreich) - In einem Bordell im österreichischen Wien sind drei getötete Frauen entdeckt worden.
Ein 27-jähriger Tatverdächtiger, der am Freitagabend in der Nähe des Tatorts in einem Park festgenommen worden sei, befinde sich in Polizeigewahrsam, zitierte die österreichische Nachrichtenagentur APA Polizeisprecher Philipp Haßlinger. Die drei Frauen dürften bei einer Messerattacke getötet worden sein. Auch der Mann habe Schnittverletzungen aufgewiesen, die aber nicht lebensbedrohlich seien. Der Rettungsdienst sei zum Tatort gerufen worden, habe aber für die Opfer nichts mehr tun können, hieß es weiter.
Zitat Der Tatverdächtige wurde von den Einsatzkräften notfallmedizinisch versorgt, ehe er festgenommen und in die Unfallabteilung eines Krankenhauses eingeliefert worden sei. Die drei Frauen dürften nach ersten Erkenntnissen das einzige Personal gewesen sein, das sich zum Tatzeitpunkt in dem Etablissement aufgehalten habe.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Nach Dreifach-Mord in Asia-Club Vierte Frau überlebt Messerangriff in Wiener Bordell
24.02.2024 - 18:28 Uhr
Wien – Der letzte Kunde war der Killer: Ebadullah A. (27) erstach in einem Bordell im Wiener Bezirk Brigittenau drei Prostituierte. Jetzt kommt heraus: Eine vierte Kollegin entkam dem Angreifer nur knapp – und konnte sich in einem Zimmer einschließen!
ZitatBesonders grausam: Sie musste die gesamte Tat mit anhören, gilt nun als einzige Ohrenzeugin des Dreifach-Mordes. Bei der Tat stach der Asylbewerber so heftig auf die Opfer ein, dass ihre endgültige Identifizierung noch aussteht. Bisher wurden auch keine Personaldokumente der toten Frauen gefunden, sagte ein Polizeisprecher.Die Frauen arbeiteten im Asia-Club „Studio126a“. Sie waren dort allein, als der Afghane am Freitagabend gegen 21 Uhr mit einem Messer in das Etablissement kam und angriff. Danach flüchtete Ebadullah A. in einen nahegelegenen Park.
Die Polizei musste nur den Blutspuren folgen und konnte den Verdächtigen mit dem Tatmesser in einem Busch stellen. Bei seiner Festnahme soll Ebadullah A. extrem aggressiv gewesen sein und musste mit einem Taser außer Gefecht gesetzt werden.
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Zitat Der Täter kam demnach am Freitag als letzter Kunde in das kleine Bordell „126A Studio“ in Wien. Als die drei anwesenden Prostituierten, die Dienste von 40 bis 499 Euro anboten, ihn abwiesen, drehte er durch und stach auf sie ein. Während das noch bewiesen werden muss, steht bereits fest: Bei der Tat ging er besonders bestialisch vor. Österreichische Ermittler sprechen von schrecklichen Bildern.
Die Tat passierte in verschiedenen Räumen, die Leichen wurden in mehreren Zimmern gefunden. Die Frauen sollen so schlimm zugerichtet gewesen sein, dass eine Identifizierung bisher nicht möglich war. Ein religiöses Motiv schließt die Polizei laut „Kurier“ aus.
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Drogen und verletzte Ehre ist vermutlich wahrscheinlicher?
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Asiastudio-Mörder: 27-Jähriger in forensische Therapie eingewiesen 27-jähriger Afghane nach brutaler Tat für unzurechnungsfähig erklärt und in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen.
Redaktion 25. November 2024 16:23
Am Landesgericht Wien ist am Montag ein 27-Jähriger nach der Tötung dreier Frauen in einem Asiastudio in Wien-Brigittenau in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen worden. Der Mann war am 23. Februar in das Etablissement gekommen und hatte die Betreiberin und zwei Sexarbeiterinnen mit mehr als 100 Messerstichen umgebracht. Der dreifache Mord konnte dem Afghanen nicht vorgeworfen werden, weil er zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig war.
Der Afghane leidet unter einer ausgeprägten paranoiden Schizophrenie. Der psychiatrische Sachverständige Peter Hofmann hält den Mann aufgrund seiner nachhaltigen und schwerwiegenden Störung für hochgefährlich. Die Entscheidung ist bereits rechtskräftig. (APA/red)