Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Regensburg: 160 Straftaten - 34 Mehrfach-Intensiv-Täter | Bislang gab es nur 1 Verurteilung – und keine einzige Abschiebung
Es geht um Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung, Drogen: Kriminalitäts-Hotspot Regensburg (Bayern)! Der Direktor einer Mädchenschule bittet Eltern sogar in einem Brief, ihre Töchter nicht mehr allein kommen zu lassen. Supermarkt-Leiter schlagen Alarm wegen dramatisch vieler Diebstähle. Was Polizei und Behörden dazu sagen, wie Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger (53) und ein Strafverteidiger reagieren, weiß BILD.
Zitat▶︎ Für die Polizei ist der Hauptbahnhof der Crime-Hotspot. Sie – und auch die Staatsanwaltschaft – sehen vor allem junge Männer aus Tunesien für die Kriminalität dort verantwortlich. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aktuell gegen insgesamt 34 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT). 30 von ihnen sind Tunesier, die anderen kommen aus Syrien, Irak, Algerien und Tschechien.
ZitatMIT sind Täter, die innerhalb eines kurzen Zeitraums (meist wenige Wochen seit der Ersteinreise) mit mehreren Straftaten auffällig werden. Hierbei handelt es sich um Taten der „mittleren Kriminalität“, die bei einem Ersttäter noch nicht zur U-Haft führen würden. Stellt sich aber heraus, dass der Täter schnell rückfällig wird, wird aufgrund der Vielzahl der Taten und der Straferwartung Haftbefehl beantragt. Bislang nur ein einziger Intensivtäter verurteilt
ZitatBei der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Spezialreferat für die Bahnhofs-Kriminalität eingerichtet. Oberstaatsanwalt Thomas Rauscher: „Unser Spezialreferat berichtet von rund 5,5 Straftaten pro Beschuldigten. Auf die 30 Tunesier entfallen somit ca. 160 Straftaten.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Trotz Mord, Deutschland-Hass und Blut-Drohungen Diese kriminellen Flüchtlinge werden wir nicht mehr los
08.02.2024 - 05:16 Uhr
Regensburg – Sie suchten Schutz in Deutschland, begingen immer wieder Straftaten, sitzen jetzt im Knast – und werden vielleicht für immer bei uns bleiben.
Zitat Haidar A. (30) aus Syrien enthauptete beinahe einen Mitbewohner, versuchte im Augsburger Prozess dann, alle Richter im Saal zu erschießen.
Afghane Shahiq S. (29) erstach 2020 vor den Augen seines Kindes Partnerin Tatjana († 20) in Plattling. Beide dürften bis mindestens 2040 in der JVA Straubing einsitzen.
ZitatDoch selbst im Knast sind sie weiter kriminell! A. und S. stehen ab 8. Februar wegen Gefangenenmeuterei vorm Landgericht Regensburg. Sie sollen den Justizbeamten Markus S. am Hals verletzt haben.
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ZitatAuf BILD-Anfrage versichert das Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen: „Der Freistaat Bayern ergreift alle Mittel, um die beiden Personen rückzuführen.“ Gegen Haidar A. sei sogar eine Ausweisungsverfügung samt unbefristetem Einreise- und Aufenthaltsverbot ergangen. Das Problem: Da er sich selbst als Palästinenser bezeichnet, führt ihn die Staatsanwaltschaft als „staatenlos“ – und damit gebe es keinen Zielstaat für eine Rückführung.
Rein kommen sie alle....
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Oberbürgermeisterin im Interview „Was in Regensburg passiert ist, haben wir so noch nicht erlebt“
Freitag, 09.02.2024, 09:27
Die Stadt Regensburg ist derzeit wegen der Kriminalität im Bahnhofsviertel in den Schlagzeilen. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD) geht im Interview auf die aktuelle Lage ein - und erklärt, warum sie manche Berichte für „überzogen“ hält. FOCUS online: Frau Maltz-Schwarzfischer, wie würden Sie die aktuelle Situation in Regensburg beschreiben? Zwei mutmaßliche Vergewaltigungen, Diebstähle und Drogendelikte - die Nachrichten zum Bahnhofsviertel überschlagen sich.
Zitat Gertrud Maltz-Schwarzfischer: Solche Zustände sind wir nicht gewohnt. Die bisher ergriffenen Maßnahmen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten greifen jedoch gut und zeigen Wirkung. Die Lage rund um den Bahnhof hat sich aus meiner Sicht deutlich gebessert. Aber natürlich macht das etwas mit dem Sicherheitsgefühl der Menschen in Regensburg. Durch die Schlagzeilen haben sie das Gefühl, es gäbe hier eine No-Go-Area voller Kriminalität. Viele haben Angst, machen sich Sorgen. Welche Maßnahmen wurden denn ergriffen? Maltz-Schwarzfischer: Die Polizei ist in der Gegend um Hauptbahnhof und Fürst-Anselm-Park jeden Tag präsent. Der kommunale Ordnungsservice kontrolliert engmaschig. Büsche wurden entfernt oder beschnitten. Außerdem hat die Polizei eine große Anzahl Tatverdächtiger festgenommen – meines Wissens mehr als 30. Wir sprechen da zum Beispiel von Personen, die im Verdacht stehen, mit Drogen zu dealen, Körperverletzung, Sexualdelikte oder Raub begangen zu haben. Anzeige
Dass die Situation jetzt besser im Griff ist, müssten ja auch die Regensburger merken.
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