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Regensburg: Edeka-Markt wird täglich bestohlen | Dramatischer Hilferufs des Inhabers + Ü-Video
Es ist der dramatische Hilferuf eines Edeka-Chefs aus Regensburg: Tagtäglich kommen ihm zufolge schwarz gekleidete Männer in seinen Markt und stehlen Waren für Hunderte Euro. Nun ist bekannt, was die Diebe genau klauten.
ZitatEdeka-Marktchef Konstantin Gatzke hat seinem Ärger auf Facebook Luft gemacht. Die „Situation sei nicht mehr ertragbar“. Jeden Tag kämen organisierte Banden aus dem benachbarten Asylbewerberheim und würden Lebensmittel aus seinem Markt stehlen.„Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne die Ware zu bezahlen durch den Eingang wieder raus“, heißt es in dem Posting. Und Gatzke geht noch weiter: Er teilt ein Bild der Überwachungskamera, das die schwarz vermummten Männer bei ihrer Diebestour zeigt.Wodka, Tiefkühl-Garnelen.
ZitatIm Dezember erwischten Edeka-Mitarbeiter einen der Diebe, als er mit zwei vollen Einkaufstaschen aus dem Markt spazieren wollte. Wert der gestohlenen Waren: Rund 140 Euro. „Bild“ hat nun einen Auszug der Produkte geleakt, die sich in den beiden Taschen befanden.
1 Flasche Wodka (Wert 15,49 Euro) Tiefgekühlte Kalamari (ca. 15 Euro) Tiefgekühlte Riesengarnelen (ca. 12,00 €) Zwei Tüten Riesengarnelen Kräuter-Knoblauch (9,99 €) 6 Flaschen Corona-Bier (4,99 Euro bis 6,49 Euro) 4 Flaschen Cola (ca. 4,99 Euro) 2 Mal Kinder Bueno (2,79 Euro) Joghurt Zott Monte (2,69 Euro) Zwiebeln (rund 1,50 Euro) Mini-Baguettes (1,29 Euro)
Mit „Bild“ sprach Gatzke über das Vorgehen der Diebesbanden. Demnach sind es immer mehrere Männer. Einer würde draußen „Schmiere“ stehen, die anderen gingen in den Markt, „meist zielgerichtet zu den Tiefkühltruhen“. Dort füllten sie ihre Taschen mit teuren Produkten wie Dorade oder Garnelen. Doch dann gehen sie nicht zur Kasse, sondern schnurstracks zurück zum Eingang. Dort löst der draußen gebliebene die Lichtschranke aus und die Diebe verschwinden - ohne zu zahlen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Seinen Post hat der Filialleiter mittlerweile gelöscht. Der Grund: Gatzke wird inzwischen selber zur Zielscheibe. Auf Facebook schreibt er: „Leider werde ich gerade durch Ultra Linke fertig gemacht, es wurde mir auch schon per Instagram gedroht." Ultra-Rechte nützten es wiederum für sich. "Bin weder rechts noch links. Ich habe nur über die Tatsachen berichtet.“
Es gibt immer Deppen, die selbst bei Diebstahl noch die Augen zudrücken. Aber wehe es wäre der eigene Laden.
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Asylheim-Bewohner beklauen Supermarkt - Jetzt wird der Edeka-Leiter bedroht!
22.12.2023 - 21:37 Uhr
Regensburg – Er machte öffentlich, was täglich in seinem Edeka-Markt passiert: Für Hunderte Euro stopfen sich u. a. Bewohner eines nahe gelegenen Asylwohnheims und andere Klau-Banden die Taschen voll, verlassen den Laden ohne zu zahlen.
Jetzt wird der Regensburger Marktleiter Konstantin Gatzke (48) deshalb bedroht.
ZitatAuf Facebook schrieb Gatzke: „Leider werde ich gerade durch Ultra-Linke fertig gemacht, es wurde mir auch schon per Instagram gedroht. Ultra-Rechte nützen es wiederum für sich. Ich bin weder rechts noch links. Ich habe nur über die Tatsachen berichtet.“
ZitatGatzke zu BILD: „Da war ein Account mit 3500 Followern dabei, ich konnte aber nicht erkennen, ob Mann oder Frau. Er oder sie schrieb, dass ich mit ,Konsequenzen‘ rechnen soll.“
Extreme Linke werfen dem Chef des Edekas im Regensburger Donau-Einkaufszentrum (DEZ) vor, Hetze gegen Flüchtlinge zu schüren.
Dabei war sein erster Post ein Hilferuf: „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne zu bezahlen durch den Eingang wieder raus!“
ZitatSeit dem Sommer gehe das so. Gatzke: „Jeden Tag sind es im Schnitt etwa 300 bis 500 Euro, die an Waren rausgetragen werden.“ Schaden: bis zu 12 500 Euro pro Monat.
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ZitatDiesen Facebook-Post hat Gatzke jetzt gelöscht – aber nicht wegen der Drohungen, wie er sagt. Der Marktleiter zu BILD: „Ich will niemandem, egal ob rechts oder links, eine Plattform für Hetze bieten. Mir ging es nur um die Diebstähle.“
Und weiter: „Ich will nicht in die rechte Ecke gestellt werden. Ich habe selbst Migrationshintergrund, beschäftige Mitarbeiter aus verschiedensten Ländern und habe keine Vorurteile!“
ZitatAuf Anfrage bestätigt die Regensburger Polizei das Problem: „Auch die Polizei in Regensburg konnte seit Herbst 2023 Häufungen von Ladendiebstählen feststellen. Auffällig ist, dass in circa einem Drittel der Fälle die ermittelten Tatverdächtigen die tunesische Staatsangehörigkeit und Asylhintergrund haben.“
Das Video im 1. Beitrag spricht ja Bände, die Bilder auch. An Dreistigkeit nicht zu überbieten. Aber alle haben ja einen "festen Wohnsitz", keine Fluchtgefahr gegeben und bei Verfolgung der Anzeigen passiert - nichts.
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In Berlin werden Anzeigen nur, wenn überhaupt, stark zeitversetzt aufgenommen. Auch online-Anzeigen schenken sich mittlerweile beklaute Ladenbetreiber, besonders beliebt sind Hochpreis-Kosmetika. Mittlerweile fast nur noch Dummies im SB Bereich. In NRW wurde nachts in Supermärkte eingebrochen. Erst nach durchgeführter Inventur standen die bevorzugten Diebeswaren fest : neben teuren Spirituosen und Tabakwaren sind es überall.....Rasierklingen, die bei Systemrasierern ziemlich teuer sind und leicht zu verstauen.
Nr 1 bei Diebstählen durch Personal bei Pharma Großhändlern sind Anti Baby Pillen und Potenzmittel und daher fast so gesichert wie Btm Arzneien.
Ladendiebe im Edeka- Aiwanger fordert Abschiebung von Klau-Banden
26.12.2023 - 13:20 Uhr
Regensburg (Bayern) – Es war ein Hilferuf, der bundesweit für Aufsehen sorgte!
Ein bayerischer Edeka-Chef klagte bei Facebook über Klau-Banden, die fast täglich in sein Geschäft kämen und mit vollen Rucksäcken wieder hinausmarschieren würden. Brisant: Die Ladendiebe würden überwiegend aus Asylbewerberheimen kommen. Die Tatverdächtigen sind laut Regensburger Polizei etwa zu einem Drittel aus Tunesien.
ZitatIn die Debatte um die Klau-Banden hat sich jetzt auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (52, Freie Wähler) eingemischt. Auf X (ehemals Twitter) fordert der Freie-Wähler-Chef: „Diebstahl durch Migranten sollte zur Abschiebung führen. Aber wir bekommen ja nicht mal Gewalttäter außer Landes. Jahrelang wurde systematisch weggeschaut. Wir brauchen eine Politik und Justiz, die ohne linke Empörung die Interessen UNSERER Bevölkerung vertreten darf“ – und bekommt für seinen Vorstoß Zuspruch, aber auch Gegenwind!
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Zitat Mehr als 290.000 Mal wurde der Aiwanger-Post angezeigt, die Kommentare dazu sind teilweise feindselig. Vor allem wird Hubert Aiwanger Hetze und Rassismus vorgeworfen. Doch auch Zustimmung erfährt der Freie-Wähler-Chef: Endlich ein Politiker, der die bittere Wahrheit sagt, kommentieren einige.
In manchen Köpfen scheint überhaupt kein Unrechtsbewusstsein vorhanden zu sein? Ich gehe davon aus, wenn ein einheimisches Klientel dort in diesem Ausmaß stehlen würde, wäre er genauso an die Öffentlichkeit gegangen.
Wäre dann die Empörung auch so groß? Vermutlich nicht, denn dann könnte man die Keule nicht schwingen.
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Regensburg. Die Polizei hat Teile der Stadt zum „Einsatzschwerpunkt“ erklärt. Diebesbanden plündern am helllichten Tag immer wieder einen Supermarkt. Silvester randalieren Männergruppen in der Altstadt, bedrängten eine Frau (33) sexuell. Und erst vor wenigen Tagen wird eine Frau (29) in einer Grünanlage neben der katholischen Mädchenschule St. Marien von zwei Männern vergewaltigt. „Lassen Sie Ihre Töchter den Schulweg nur in Gruppen antreten“, schreibt der Schuldirektor an die Eltern.
ZitatIm Dezember veröffentlichte ein Edeka-Marktleiter aus Regensburg (Bayern) einen Hilferuf, der Schlagzeilen machte: „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne zu bezahlen durch den Eingang wieder raus!“ Auch im Laden am Hauptbahnhof gehen regelmäßig Migranten ein und aus – ohne zu bezahlen! Am Eingang zeigt eine „Wall of shame“ (Englisch für: Wand der Schande) alle Diebstähle an, die seit Eröffnung Anfang 2021 begangen und entdeckt worden sind …
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"Wall of shame" - sollte es inzwischen im ganzen Land geben. Neben Anstand, Respekt und Bildung und ist auch bei vielen das Gewissen verloren gegangen.
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Wieder Regensburg Ladendieb schlägt Edeka-Detektiv Flasche ins Gesicht
07.02.2024 - 18:04 Uhr
Regensburg – Ein neuer Fall schockt Regensburg (Bayern)! Die malerische Stadt an der Donau macht seit Tagen wegen ihrer Flüchtlingskriminalität rund um den Bahnhof bundesweit Schlagzeilen.
Zitat In dieser Woche meldete die Polizei eine weitere Verhaftung eines Tunesiers (27). Der Flüchtling ist am 13. Januar gegen 22.30 Uhr von Kameras eines Edeka-Supermarktes am Hauptbahnhof dabei aufgezeichnet worden, wie er zwei Bierflaschen aus Glas aus einem Kühlschrank klaut.
In einem Gang steckte er die beiden Flaschen in seine dunkle Jacke. Was er offenbar nicht bemerkte: Die Videoüberwachung zeichnete ihn minutenlang auf.
Ein Ladendetektiv und ein Sicherheitsmitarbeiter wollten ihn am Ausgang aufhalten. Der Tunesier flüchtete nach draußen. Auf dem Bahnhofsvorplatz konnten die Angestellten den 27-Jährigen zunächst stellen. Doch dann schlug der Dieb mit der Bierflasche aus Glas zu – traf den Detektiv voll ins Gesicht. Der Mann sank stark blutend zu Boden. Die Blutlache war am Tag danach immer noch zu sehen.Der Schläger konnte zunächst fliehen. Dank der Videoaufnahmen konnte er später von Polizisten identifiziert und festgenommen werden. Am 2. Februar erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen räuberischen Diebstahls.
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