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Heilbronn: Antidiskriminierungsstelle | Empfehlungen: Fasching: Als Pflanze verkleiden, Rücksicht auf Ramadan
Verkleiden als Pflanze, Rücksicht im Ramadan - was die Antidiskriminierungsstelle empfiehlt
Dienstag, 06.02.2024, 13:58 Die Aktionen der Antidiskriminierungsstelle „Adi.hn" in Heilbronn sorgen schon seit Monaten für heftige Diskussionen in Politik und Gesellschaft. Jetzt gibt es eine Debatte um kulturelle Aneignung zu Fasching beziehungsweise Karneval.
ZitatEin FOCUS-online-Artikel über die hitzige Debatte um vermeintlich rassistische Dekorationen von Krapfen in einer Heilbronner Bäckerei hat hohe Wellen geschlagen. Im Zentrum der Kritik: die Heilbronner Antidiskriminierungsstelle, kurz Adi.hn, die den Bäcker im vergangenen Jahr wegen schwarzer Figuren auf Faschings-Berlinern abmahnte. Seitdem steht die Adi in der Kritik.
„Das Problem ist nicht eine mögliche Diskriminierung, das Problem ist die Antidiskriminierungsstelle selbst“, schrieb zum Beispiel FOCUS-online-Leserin Christa Kowalski zum Thema. „Die genannten Beispiele angeblichen Rassismus entbehren jeder Grundlage.“ Und auch Leser Wolfgang Bopp findet: „Aufgabe der Antidiskriminierungsstelle sollte es sein, unser Miteinander in der Gesellschaft zu fördern! Genau das Gegenteil erfolgt hier offensichtlich.“
ZitatDer heftige Streit um die Faschings-Süßwaren war laut FOCUS-online-Recherchen nicht die einzige Diskussion rund um die Adi. So warf die Stelle einem städtischen Islam-kritischen Theaterstück beispielsweise Rassismus vor, oder kritisierte das Plakat einer Heilbronner Tanzschule, auf dem ein schwarzes „hässliches Entlein“ abgedruckt war.
Im November 2023 folgte dann der Showdown: Die FDP-Fraktion im Heilbronner Gemeinderat beantragte eine Abstimmung über die Streichung aller Fördermittel für die Stelle. Der Grund: Die Adi erhebe den „moralischen Finger“ und agiere mit „Belehrung und Umerziehung“, so Nico Weinmann, FDP-Fraktionsvorsitzender. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt. Grund genug, sich die Arbeit der umstrittenen Organisation einmal genauer anzuschauen, etwa die Website der Stelle.
Demnach versteht sich die Adi vor allem als Anlauf- und Beratungsstelle für Menschen, die Diskriminierungserfahrungen zum Beispiel aufgrund von Herkunft, Sprache, Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter, Behinderung und Weltanschauung haben. Neben Workshops und Events findet sich hier, passend zum Fasching, auch ein kurioser Kostümleitfaden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wer sich so etwas ausdenkt, führt sicher ein ganz armseeliges Leben?
Ob man schon mitbekommen hat, dass ein Mitglied der Linken Dreadlooks trägt und sich so auch eine fremde Kultur "aneignet? Oder gilt für NGO-Mitglieder eine Sonderregelung?
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*