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AKTUELLE Prozesse v. Mordfällen, Sexualdelikten und sonstiges
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LG Hannover - Springe (Niedersachsen) | Kleinkind (2) Quecksilber gespritzt | TV Vater (30) + Lebensgefährtin (34) | Prozess | Urteile: Vater 13 Jahre | Komplizin 12 Jahre
Prozess wegen versuchten Mords Paar soll Mädchen Quecksilber gespritzt haben 29.01.2024 - 18:38 Uhr
Es wäre ein qualvoller Tod für das kleine Mädchen gewesen. Ein Paar aus Springe (Niedersachsen) muss sich demnächst vor dem Landgericht Hannover wegen gemeinschaftlich versuchten Mords an einem knapp zwei Jahre alten Kleinkind verantworten. Laut Anklage sollte es mit Quecksilber-Injektionen kaltblütig getötet werden!
Zitat Der ungeheuerliche Fall aus der 30 000-Einwohner-Kleinstadt am Deister schockte ganz Deutschland. Bei den Angeklagten handelt es sich um den Vater Alexander K. (30) sowie dessen Lebensgefährtin Maike W. (34). Ende Juli 2023 holte das Paar die Kleine nachmittags bei der Mutter ab. Nach der Trennung von seiner früheren Partnerin hatte der 30-Jährige Umgangsrecht erhalten. Während des Besuchs bei seinem Vater in Springe wurde das Mädchen nach Auffassung der Staatsanwaltschaft Opfer eines barbarischen Akts. Über eine Kanüle waren dem 21 Monate altem Kind zwei schmerzhafte Injektionen mit dem hochgiftigen Schwermetall verabreicht worden – eine zwischen den Zehen, eine in den hinteren rechten Oberschenkel. Nachdem die Mutter die Tochter wieder empfangen hatte, fiel ihr der schlechte Gesundheitszustand sowie eine markante Schwellung an deren Fuß auf. Voller Sorge brachte sie die Kleine in die Klinik. Der unfassbare Befund der Ärzte: Quecksilbervergiftung!
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Geständnis in Hannover Vater verrät vor Gericht, warum er seiner Tochter Quecksilber gespritzt hat
Prozess Mordversuch an Kleinkind mit Quecksilber Donnerstag, 21.03.2024, 12:09
In Hannover hat es vor dem Landgericht ein überraschendes Geständnis gegeben. Ein Vater gab zu, seiner Tochter Quecksilber gespritzt zu haben. Ein Vater ist vor dem Landgericht Hannover wegen Mordversuchs angeklagt. Nun legt der 30-Jährige ein überraschendes Geständnis ab: Er hat seiner anderthalbjährigen Tochter im vergangenen Juli Quecksilber gespritzt.
ZitatAngeklagter bestreitet Tötungsabsicht Er habe aber nicht beabsichtigt, das anderthalbjährige Mädchen zu töten, sagte der 30-Jährige am Donnerstag nach Angaben einer Gerichtssprecherin. Vielmehr sei die Tat gegen die Mutter des Kindes gerichtet gewesen, mit der er einen Trennungsstreit führte.
Das Teil-Geständnis sei überraschend gekommen, sagte die Sprecherin. Für den Anfang Februar gestarteten Prozess sind noch zwei weitere Termine angesetzt. Zum Auftakt hatte der Mann den Mordversuch bestritten.
ZitatMädchen leidet noch heute unter den gesundheitlichen Folgen
Mit angeklagt ist eine 34-Jährige, die zum Tatzeitpunkt die Lebensgefährtin des 30-Jährigen war. Dem Altenpfleger und der Rettungssanitäterin wird gemeinschaftlicher versuchter Mord vorgeworfen. Die Frau bestritt zum Prozessauftakt ebenfalls die Tat.
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Wie armseelig. Dies seinem eigenen Kind anzutun um die Mutter zu treffen.
Altenpfleger + Rettungssanitäterin
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Vater spritzte seinem Kind Quecksilber: 13 Jahre Knast für Giftanschlag auf Tochter
10.04.2024 - 17:23 Uhr
Hannover – Wie tief sitzt der Hass in diesem Mann? Um seine Rachegelüste seiner Ex-Frau (28) gegenüber zu befriedigen, war Alexander K. (30) bereit, die gemeinsame kleine Tochter (1) zu opfern. Skrupellos spritze der Altenpfleger aus Springe (Region Hannover) dem Mädchen heimlich Quecksilber in den Fuß, einen langsamen, qualvollen Tod des Kindes billigend in Kauf nehmend.
ZitatAm Mittwoch sprach das Landgericht Hannover sein Urteil: 13 Jahre Haft wegen versuchten Mordes, versuchter schwerer Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen! .....12 Jahre Knast für Komplizin. Beim Verbrechen dabei: K.s neue Lebensgefährtin Maike W. (34). Sie besorgte bei „eBay“ das mit Quecksilber gefüllte Thermometer. Nachdem der Vater im Rahmen des Umgangsrechts seine Tochter von der Kindsmutter abgeholt hatte, hielt einer das Mädchen fest, während der andere die schmerzhaften Gift-Injektionen zwischen die Zehen und in den Knöchel vornahm.
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