Ein kalifornisches Ehepaar sowie Großeltern sollen Arabella (11) zwischen 2019 und 2022 systematisch gequält haben. Das Mädchen starb völlig ausgehungert - doch die Täter behaupten, sie sei an einer Hühnerbrühe erstickt.
In einer Familie in Kalifornien sollen sich unvorstellbare Szenen abgespielt haben. Das berichtet die „Daily Mail“. Die erst elfjährige Arabella McC. soll zu Tode gequält worden sein. Die Täter: ihre Adoptiv- und Großeltern.
Zitat Dem Bericht zufolge riefen die Adoptiveltern Leticia und Brian McC. den Notdienst. Sie behaupteten, Arabella sei an Hühnerbrühe erstickt. Polizist beschreibt: Wie „eine Leiche, über die Haut gespannt wurde“
Die Sanitäter fanden das Mädchen ohne Puls auf dem Boden. Arabella habe ausgesehen wie „eine Leiche, über die Haut gespannt wurde“, sagte ein Polizist. Das Mädchen starb später im Krankenhaus. Wie die „Daily Mail“ weiter schreibt, war ihr Körper voller Schnitte, Prellungen und gerade verheilender Brüche. Die Folter soll laut „The San Diego Tribune“ im Jahr 2019 begonnen und bis zu Arabellas Tod 2022 angehalten haben.
ZitatAuch ihre beiden jüngeren Schwestern waren der Gewalt ausgesetzt. Die beiden Mädchen leiden laut „Daily Mail“ noch heute unter den Folgen der Misshandlungen und des Hungers. Mutter und Großeltern wegen Mordes und Verschwörung angeklagt
Der Adoptivmutter Leticia McC. und den Großeltern wird laut „The San Diego Union Tribune“ Mord durch Vernachlässigung und Folter vorgeworfen. Zudem sind sie wegen Verschwörung angeklagt. Adoptivvater Brian McC. hat sich zuvor selbst erschossen. Die drei Angeklagten müssen am 30. Januar vor Gericht erscheinen.
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