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Hoya Lkrs. Nienburg: Religiöser Wahn? |Mutter (32) schneidet Kind (5) Bauch auf um es zu töten | Prozess | Urteil: Psychiatrie
Horror-Tat in Niedersachsen Frau schneidet Kind Bauch auf – im religiösen Wahn?
19.01.2024 - 08:19 Uhr
Die Tat macht fassungslos: Im Landkreis Nienburg soll eine Frau versucht haben, ihr eigenes Kind zu töten. Nun besteht ein Verdacht zu ihrem Motiv. Eine 32-Jährige soll in Hoya (Landkreis Nienburg) am Montag versucht haben, ihr fünf Jahre altes Kind zu töten. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wie die Staatsanwaltschaft Verden bestätigte. Mehrere Medien berichteten, dass die Frau ihrem Kind mit einem Messer den Bauch aufgeschnitten haben soll.
ZitatNach Informationen der Tageszeitung "Die Harke" soll die Mutter im Anschluss die Organe des Kindes beschädigt haben. Sie soll demnach in einem Wahn gehandelt und Andeutungen gemacht haben, dass ihre Tat mit Exorzismus zu tun habe. Darunter wird eine in der Regel religiöse Praxis verstanden, mit der angeblich von Dämonen besessene Menschen oder Orte von diesen befreit werden sollen. Die Staatsanwaltschaft Verden hat dies bisher nicht bestätigt. Sie gab auch auf Anfrage von t-online keine Details zu dem Vorfall bekannt. Die Tatverdächtige wurde per richterlicher Anordnung in eine Psychiatrie eingewiesen.
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Bluttat in Hoya Quälte Sabrina ihr Kind, weil es zu oft schrie? 19.01.2024 - 21:35 Uhr
Zitat.......Nichts deutet auf die schreckliche Tat hin, die sich hinter der Tür des hübschen Reihenhauses mit der blau-weißen Fassade abgespielt haben soll. Im Garten eine Rutsche, ein verlassener Sandkasten. Hier wohnt Sabrina H. (32) mit Mann und Kind seit knapp zwei Jahren.
Als die Kleine geboren wurde, postete die stolze Mutter noch ein süßes Foto mit den Händen des Mädchens. Doch die Idylle zerbrach. Nachbarn erzählen, dass das Kind „anstrengend“ gewesen sei. „Die Kleine war immer unruhig, zappelte, lief einfach auf die Straße.“
ZitatDas Mädchen soll, so erzählte die Familie, eine Art „Minutenheulen“ gehabt haben. Dann fing sie plötzlich an zu strampeln, bekam einen richtigen Schreikrampf. Kurze Zeit später war der Anfall vorbei. Der Nachbar nachdenklich: „Darüber ist die Mutter wohl verrückt geworden.“Das Mädchen wurde jeden Morgen von einem Bus abgeholt, in einem Heilpädagogischen Kindergarten betreut, der sich unter anderem um Kinder mit seelischer Behinderung oder drohender seelischer Behinderung kümmert.
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Richter schicken Angeklagte in die Psychiatrie: Mutter ersticht Tochter, weil sie zu oft geweint haben soll
27.08.2024 - 22:34 Uhr
Zitat Verden (Niedersachsen) – Die brutale Tötung einer Fünfjährigen machte im Januar dieses Jahres bundesweit Schlagzeilen. Jetzt wurde das Urteil gegen die Mutter Sabrina H. gesprochen. Die 33-Jährige ist wegen der Tötung ihrer Tochter am Dienstag vom Landgericht Verden dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen worden.
Zitat Das Gericht sah es laut einer Sprecherin in dem sogenannten Sicherungsverfahren als erwiesen an, dass die Sabrina H. aus der niedersächsischen Ortschaft Hoya mit knapp 4000 Einwohnern im Landkreis Nienburg/Weser ihr Kind im Zustand der Schuldunfähigkeit tötete. Das Sicherungsverfahren hatte Anfang Juli begonnen. Darin wird im Gegensatz zu einem Strafprozess geprüft, ob ein mutmaßlich schuldunfähiger Täter in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Die Staatsanwaltschaft warf Sabrina H. vor, ihre Tochter durch Stiche und Schnitte in den Bauch so stark verletzt zu haben, dass diese später im Krankenhaus starb....
ZitatDas Mädchen soll, so erzählte die Familie, eine Art „Minutenheulen“ gehabt haben. Dann fing sie plötzlich an zu strampeln, bekam einen richtigen Schreikrampf. Kurze Zeit später war der Anfall vorbei. Ein Nachbar vor dem Prozess nachdenklich: „Darüber ist die Mutter wohl verrückt geworden.“
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