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Dresden: Islamistischer Messerangriff im Oktober 2020 | 1 Toter, 1 Schwerverletzter | „Skandalös“: Terror-Opfer greift Merkel, Polizei und Schwulen-Verband scharf an
Islamistischer Messerangriff im Oktober 2020 „Skandalös“: Terror-Opfer greift Merkel, Polizei und Schwulen-Verband scharf an
FOCUS-online-Chefreporter Göran Schattauer
Mittwoch, 03.01.2024, 15:43
Im Oktober 2020 stach ein islamistischer Terrorist aus Syrien zwei Männer in Dresden brutal nieder. Während sein Lebenspartner starb, überlebte Oliver L. schwer verletzt. Jetzt spricht der 57-Jährige aus Köln erstmals über das Attentat. Seine Aussagen sind hochbrisant.
Dieses islamistische Messerattentat schockierte Deutschland – und deckte die Schwächen der Sicherheitsbehörden schonungslos auf: Am 4. Oktober 2020 stach der damals 21-jährige Syrer Abdullah Al Haj Hasan in der Altstadt von Dresden zwei Männer aus Nordrhein-Westfalen brutal nieder.
Eines der Opfer, Thomas L. (55) aus Krefeld, starb an seinen schweren Verletzungen. Sein Lebenspartner Oliver L. überlebte schwer verletzt.
Zitat Der Täter, ein Anhänger des Islamischen Staates (IS), war den Behörden als tickende Zeitbombe bekannt. Bereits 2017 stuften sie ihn als Gefährder ein, er saß im Jugendknast und stand während des Messerangriffs unter Führungsaufsicht. Sein erklärtes Ziel: Der gewaltsame Kampf gegen „Ungläubige“ im Westen.
Hochbrisantes Interview: Terror-Opfer von Dresden spricht
Zitat Jetzt hat sich erstmals der Überlebende des Dresdner Messerverbrechens geäußert. Der mittlerweile 57 Jahre alte Oliver L. aus Köln gab dem Magazin „Forum Opferhilfe“ ein ausführliches Interview. Die Zeitschrift wird vom Verein „Weisser Ring“ herausgegeben, der Kriminalitätsopfer unterstützt.
Die Ausführungen von Oliver L. sind hochbrisant. Denn der Terror-Überlebende erhebt schwere Vorwürfe gegen hohe Verantwortliche in Politik, Justiz und Sicherheitsbehörden.
Vehement widerspricht er der Darstellung, dass es sich um einen Angriff auf Homosexuelle gehandelt habe. In diesem Zusammenhang übt er scharfe Kritik am Lesben- und Schwulenverband, der versucht hatte, das Attentat für seine Zwecke zu instrumentalisieren.
Wörtlich sagte Oliver L.: „Ich habe mich von der ersten Sekunde an aufgeregt, weil es immer hieß, das sei ein Attentat auf Schwule gewesen. Das stimmte einfach nicht!“ Dass der Lesben- und Schwulenverband kurz nach der Tat versuchte, „die Opferrolle für sich zu vereinnahmen“, habe ihn „maßlos gestört“. Der 57-Jährige stellte klar: „Dieser Täter hatte einfach Hass auf unsere westliche Gesellschaft, und er wollte an diesem Tag morden. Wir waren Zufallsopfer!“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatDer Kölner beklagt: „Wir wurden als Opfer auf unsere sexuelle Orientierung reduziert. Und die Gefahr, die von diesem Täter ausging, die von islamistischen Schläfern im Land ausgeht, wurde dadurch nicht gesehen.“
Der Täter sei so gefährlich gewesen, dass er sogar in Haft saß und von den Sicherheitsbehörden überwacht wurde. „Er war gerade erst fünf Tage frei – und dann begeht er einen Mord!“
Ohne Worte - einfach nur Sprachlosigkeit
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