Ich habe das mit Marias früherem Besuch mit der KLJB in Norddeutschland schon verstanden.
Aber man fragt sich schon, wieso offenbar jemand nur 8 Tage nach Marias Verschwinden ihrer Cousine gegenüber behauptet hatte, dass MB in Hamburg einen Freund besuchen wollte.
Handelt es sich hier evtl. um die 'Erstversion' der Verschwindens-Geschichte, die später mehrmals abgeändert wurde ...?
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Dazu wäre es ja auch nicht ganz unlogisch, die anderen "Mitreisenden" zu befragen? Ich habe dazu aber nichts gesehen. (nur eine tel. Befragung) von einem Mitglied. Wo dieses Thema kein Thema war. Wenn ich das jetzt nicht vermenge, MB war doch Tags/Tage zuvor noch mit der Cousine im Gespräch?
lg eugene
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Zitat von eugene1975 Wenn ich das jetzt nicht vermenge, MB war doch Tags/Tage zuvor noch mit der Cousine im Gespräch?
@eugene1975
Soweit ich mich erinnere, war in den Medien davon nichts zu lesen.
Bei fingierten Verschwindensstories, die eine falsche Fährte auslegen sollen, ist es jedoch nicht selten, dass darin Elemente eingeflochten werden, die einen gewissen Bezug zum Leben des/der 'Verschwundenen' haben, damit das Ganze glaubwürdiger rüberkommt.
Angenommen, Maria war bei ihrm Norddeutschalnd besuch mit der KLJB auch in Hamburg, und hatte ihrem Verlobten bei ihrer Rückkehr begeistert von dieser Stadt erzählt, und dass sie unbedingt nochmal dort hinfahren wolle. Oder er hörte, wie sie am Telefon ihrer Cousine von Hamburg erzählte und wie gut es ihr dort gefallen habe.
Falls TV die Tat begangen hat und dies verbschleiern wollte, dann musste er eine fingierte Geschichte präsentieren. Da könnte er sich an Marias damaligen Besuch in Norddeutschland/Hamburg erinnert haben und an ihren Wunsch, nochmal dort hinzufahren. So könnte 'Hamburg' als Element in die erfundene Story eingeflochten worden sein ...
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Hallo Es gibt immer viele Möglichkeiten und Motivlagen. Ich habe genug "Der war´s Ermittlungen" erlebt. Wo es dann doch nicht "Der war´s" gewesen ist. Wo einfach das Wesendliche verpennt und auf das Statistisch häufigste abgestellt wurde. Mag sein das es hier mit dem TV zutrifft. Dann will ich aber standfeste Indizien sehen.
lg eugene
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Zitat von eugene1975Hallo Es gibt immer viele Möglichkeiten und Motivlagen. Ich habe genug "Der war´s Ermittlungen" erlebt. Wo es dann doch nicht "Der war´s" gewesen ist. Wo einfach das Wesendliche verpennt und auf das Statistisch häufigste abgestellt wurde. Mag sein das es hier mit dem TV zutrifft. Dann will ich aber standfeste Indizien sehen.
lg eugene
Diese standfesten Indizien scheint es aber doch zumindest teilweise zu geben .. sonst könnte man doch nicht so lange Zeit einen dringenden Tatverdacht aufrecht erhalten, bzw. hätte der Anwalt diese doch längst widerlegen bzw. zerschlagen können.
Gibt es eigentlich eine Frist in der die Ermittlungen abgeschlossen sein müssen?
@Gast Substanzlose Beiträge werden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Kannst dich ja anmelden und deinem Frust freien Lauf lassen. LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Zumsel Ich denke mal das der RA des TV mit anderen Fällen gut zu tun hat. Daher wird sicher erst reagiert, wenn es in einem der anderen fragwürdigen Punkte zu einer Anklageerhebung kommt. Wo aber imho 28-30 Seiten Erwiderung reichen um die Klage nicht zuzulassen. Oder, auch das ist nicht auszuschließen, im Termin alles in die Tonne zu klopfen.
Was sicher besser wäre, denn da kann nur schwer zwischen den drei Vorwürfen abgegrenzt werden. Wo sich die Öffentlichkeit selber ein Bild über die Tragfähigkeit der Indizien machen kann. Denn ich bin sicher das da sehr genau hingeschaut wird.
Zumal wenn dazu evtl. noch ein weiterer RA „dumme Fragen“ an die StA, bzw. an die ermittelnden Akteure stellt. Ich sehe da dann viele Fragen, aber wenig überzeugende Antworten, geschweige brauchbare Laboranalysen. Mich würde ja brennend interessieren, wer da alles (u.a in seinen Sonntagstretern) am Fundort herum gelatscht ist, um anschliessend versteckte Maus zu spielen.
@Populous Wieder ein Dauertroll? lg eugene
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Zitat von populous Das bedeutet in dieser Verwendung "So ein Blödsinn" Der Ausdruck wird aber auch noch anders verwendet. In Bezug auf Geräte, wenn etwas nicht funktioniert als Fluch. Kann aber auch im Zusammenhang mit dem Gesprochenen bedeuten " Verflixt, jetzt wissen sie es" da kommt es auch auf die Betonung an. Ich hoffe ich konnte helfen.
LG Populous
Mit Verlaub, das ist falsch. "So ein Unsinn!" wäre von der Stärke her die richtige "Übersetzung". In Bezug auf Geräte würde der Bayer wie auch der Oberpfälzer "So ein Glump!" und niemals "So ein Schmarrn!" sagen.
Und jetzt kommts: Betonung hin oder her, "Verflixt, jetzt wissen sie es!" ist grundfalsch und hat mit der Aussage "So ein Schmarrn!" nichts, aber auch gar nichts zu tun. Wie kommst Du darauf? Ich bin übrigens in Regensburg geboren und lebe seit einigen Jahren in Oberbayern.
Glaube nicht, dass sich der österreichische Dialekt stark vom bayerischen unterscheidet. Ob Blöd- oder Unsinn, ich denke diese Usancen machens wohl nicht aus. So ein Schmarrn, kann natürlich auch als Fluch Verwendung finden. Wenn das Bayern nicht betrifft, solls mir auch recht sein.
Zur Definition Verflixt.... kann man sicher auch mehrere Flüche verwenden. So a Scha... So a Schei.. So a Schmarrn.
Da gibt der Dialekt schon einiges her.
Kann natürlich sein, dass es das im bayerischen Raum nicht gibt.
LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Jetzt hängt euch nicht daran auf. Gemeint war letztendlich - So ein Blödsinn. Viel spannender finde ich den Auftritt mit dieser Szene selber. Serioes war das keinesfalls. Eine Reaktion zu testen? Öffentlich im Studio vor zig Zuschauern? Ein klares No Go. Mein Eindruck.. mangels brauchbaren Ergebnissen wird wild herum geschossen, egal wen es trifft. Denn die Schiesser sind ja unantastbar. (glauben sie) Steht nicht gerade ein ex OSTA, jetzt noch Richter, vor Gericht?
Ich ziehe weiter meine Kreise, mal schauen was sich zeigt.
lg eugene
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Zitat von LimoneRichtig, "so ein Schmarrn" bedeutet "so ein Blödsinn".
ABER, war diese Redewendung tatsächlich angebracht?
Wenn einem unterstellt wird, seinen Partner umgebracht zu haben, sagt man da "so ein Blödsinn" und bleibt ganz ruhig?
Sagt man da nicht eher z.B. "so eine Unverschämtheit oder Frechheit oder gemeine Unterstellung" etc. und wird dabei evtl. sogar etwas lauter?
"So ein Schmarrn" war für mich und ich betone noch einmal FÜR MICH schon fast ein Geständnis.
Nur ein echter Bayer kann den Ausdruck "so ein Schmarrn" ríchtig definieren, und da hast Du voll Recht, @limone. Und dass "so ein Schmarrn" schon fast ein Geständnis ist, sehe ich genauso.
"So ein Schmarrn" als Antwort auf die gravierende Unterstellung der Täterschaft - darauf wurde seitens des TV offenbar mit einer Art 'wisch und weg' mittels Bagetellisierung reagiert ...
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Zitat von eugene1975Aggie Wer war im FB u.w vom Anfang an der/die lautesten Schreihälse? Denn, wer schreit ist im Unrecht. Wäre nett wenn du da mal guckst.
Zitat von eugene1975Denn, wer schreit ist im Unrecht.
Dieser Redensart habe ich noch nie einfach so geglaubt. Wer schreit, ist emotional aufgewühlt, aber im Unrecht muss er/sie deswegen noch lange nicht sein.
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Genau das hatte ich gesucht. Für mich ist das alles kein Zufall. Mal schauen ob es einen N P oder ähnlichen Namen im Umfeld gibt.
Da wird von vorn herein Stimmung gegen den CF gemacht. Wobei es bei anderen Vermißten weitaus mehr Verdachtsmomente auf den Partner gibt. Und? Da interessiert es kein Arsch.
4 bis 5 Personen latschen am Fundort herum, keiner meldet sich.
Im Google wurde nach Themen gesucht die schon strange sind. Fragt sich nur, wer da am PC hockte.
Aggie Danke hatte ich übersehen. Die Allersheimer...
lg eugene
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