Montag, 04.12.2023, 10:10 Ein Mann aus Wien soll seine Ex-Freundin tagelang gefangen und gefoltert haben. Am 11. Dezember beginnt der Prozess.
Zitat Ein 31-jähriger Wiener soll seine Ex-Freundin über drei Tage in seiner Wohnung gefangen gehalten und mehrfach missbraucht haben. Wie das österreichische Nachrichtenportal „heute.at“ berichtet, beinhaltet die Anklage schwere Vorwürfe, darunter mehrfache Vergewaltigung, Folter und Freiheitsberaubung. Die Frau hatte demnach im Sommer ein wahres Martyrium erleiden müssen.Die 33-Jährige wurde am 11. Juli von Passanten verstört und verletzt auf einem Gehsteig gefunden, nachdem ihr die Flucht aus der Wohnung ihres Peinigers gelungen war. „Ich wurde mit einem Elektroschocker niedergestreckt, mit Kabelbindern an Knien und Händen gefesselt und mein Mund wurde mir mit Klebeband zugeklebt“, sagte sie laut „heute.at“ bei der Polizei aus. Unter Vorhalt einer Schreckschusspistole habe ihr Peiniger sie anschließend mehrmals vergewaltigt. Angeklagter schleifte 33-Jährige gefesselt zur Toilette
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatAus Sicht des Strafverteidigers des Angeklagten stellt sich das Sachverhalt anders dar. „Mein Mandant ist unschuldig“, sagte Rudolf Mayer zu „heute.at“. Laut dem 31-Jährigen sei alles einvernehmlich in Folge von Sado-Maso-Spielen geschehen.
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