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Köln: Man findet keine Unterbringung | Neonazi (13) plante Anschlag auf Asylheim | jetzt ist er wieder bei Mama
Köln findet keine Unterbringung Neonazi (13) plante Anschlag auf Asylheim - jetzt ist er wieder bei Mama
Donnerstag, 30.11.2023, 12:52 Die gewaltbereiten Extremisten werden immer jünger. Aktuelles Beispiel ist ein 13-jähriger Neo-Nazi aus Köln, der seine Lehrer bedrohte und Bombenanschläge auf ein Asylheim plante. Weil die Stadt Köln keinen Platz in einer psychiatrischen Einrichtung für ihn fand, ist der Jugendliche nun wieder auf freiem Fuß.
Zitat Nils (Name geändert) träumte vom Bomben-Terror gegen Asylbewerber, faselte über ein Dasein als Naziterrorist. In die Chatgruppe „Feuerkrieg Division“ postete der Kölner Teenager im vergangenen Sommer Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen sowie einer Maschinenpistole. Sein Hass auf Juden und schwarze Menschen kannte offenbar keine Grenzen. Auch soll er sich in den Chats Gedanken gemacht haben, wie er von ihm verhasste Menschen töten könnte. Ende August setzte die Kölner Polizei den Schüler fest, durchsuchte sein Kinderzimmer, wertete PC und Handy aus, um ihn dann in die Obhut des Jugendamts zu übergeben. Nils, seinerzeit 13 Jahre alt, galt noch als Kind, insofern konnte er strafrechtlich nicht belangt werden. Der „Spiegel“ hatte zuerst über den Fall berichtet.
Zitat Köln: Aufenthalt in der Psychiatrie brachte keine Besserung Als einzige Option blieb den Behörden, den jungen Neo-Nazi in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtung unterzubringen. Wie FOCUS online inzwischen aus Sicherheitskreisen in NRW erfuhr, befindet sich der offensichtlich rechtsextremistische Schüler seit Kurzem wieder bei seiner Mutter.Den Erkenntnissen der Ermittler zufolge rückte Nils in der Einrichtung nicht von seinen kruden Terrorfantasien ab. In der Psychiatrie soll er auch ausgerastet sein und randaliert haben. Verzweifelt suchte die Stadt Köln nach einem Platz in einer Nachfolgeeinrichtung, erhielt aber nur Absagen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Absolut sinnfrei, ihn nun wieder im häuslichen Umfeld unterzubringen. Der Junge wurde ja nicht als Neonazi geboren und wie man dem Bericht entnehmen kann, ist er durchaus kein Einzelfall.
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