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Virus verbreitet sich in China | Jetzt häufen sich auch in der Schweiz die Lungenentzündungen bei Kindern
Virus verbreitet sich in China Jetzt häufen sich auch in der Schweiz die Lungenentzündungen bei Kindern
Auch in der Schweiz häufen sich Fälle an Lungenentzündungen Donnerstag, 23.11.2023, 17:28
Die WHO ist in Alarmbereitschaft: In China leiden gerade sehr viele Kinder an Lungenentzündungen. Und nun zeigt eine Schweizer Studie, dass auch in unserem Nachbarland die Fälle zunehmen.
In China hatten Medien über eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen unter Kindern berichtet. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist bisher noch unklar, ob diese mit dem allgemeinen Anstieg von Atemwegserkrankungen - etwa von Corona und Influenza - in China zusammenhängt. Die Gesundheitsexperten fordern nun weitere Informationen von China.
ZitatSchweiz meldet Anstieg an Lungenentzündungen
Doch nicht nur dort macht sich ein Anstieg an Lungenentzündungen bemerkbar. Laut einer neuen Studie häufen sich auch in der Schweiz die Fälle. Diese erschien jetzt im Fachblatt „The Lancet Microbe“. Auslöser für den Anstieg sind demnach Mykoplasmen - Bakterien, die vor allem bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Lungenentzündungen verursachen können.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mysteriöse Lungenkrankheit in China - WHO gibt Entwarnung
24.11.2023 - 10:15 Uhr
In China treten derzeit ungewöhnlich viele Lungenentzündungen bei Kindern auf, Krankenhäuser sind überlastet. Beunruhigende Bilder aus Notaufnahmen ließen Erinnerungen an den Start der Coronapandemie aufkommen.
Wissenschaftler und Behörden standen vor einem Rätsel.
Jetzt gibt es Entwarnung: Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO haben chinesische Gesundheitsbehörden KEINE ungewöhnlichen oder neuen Krankheitserreger oder ungewöhnliche Krankheitsbilder entdeckt.
ZitatWie kommt es zu den Fällen? Die Daten deuten darauf hin, dass es aufgrund der lange vorherrschenden Coronabeschränkungen nun eine Art Nachholeffekt gibt und andere Krankheitserreger deshalb massivere Auswirkungen haben. Experten gehen schon lange davon aus, dass nach der langen Pandemiezeit mit Kontaktbeschränkungen und Maskenschutz, unser Körper jetzt seit langer Zeit wieder mit altbekannten Krankheitserregern konfrontiert wird, die ihn überfordern.
Zitat Aber es ist nicht nur das. Hausarzt Dr. Thomas Aßmann: „Viren verändern sich ständig. Das sehen wir an der Grippe oder an SARS-CoV-2. Auch harmlosere Erkältungsviren mutieren. Das heißt für den Körper, dass er sich jetzt mit Erkältungsviren konfrontiert sieht, die sich seit der Zeit vor der Pandemie stark verändert haben.“
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