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Alteglofsheim Lkrs Regensburg: Protest gegen Notunterkunft für Flüchtlinge | „Wir brauchen unsere Turnhalle für unsere Kinder“
Protest gegen Notunterkunft für Flüchtlinge - „Wir brauchen unsere Turnhalle für unsere Kinder“
08.11.2023 - 18:21 Uhr
Alteglofsheim (Bayern) – Unterkünfte für Flüchtlinge werden immer mehr zur Mangelware! So sehr, dass jetzt auch wieder Turnhallen von Schulen als Notunterkünfte in Betracht gezogen werden. Eine davon: die Turn- und Sporthalle in Alteglofsheim (15 Kilometer südsüdöstlich von Regensburg, 3354 Einwohner). Der Plan des Landratsamts: für gut zwei Monate soll die Turnhalle als sogenannte Winternotreserve dienen. Heißt: Im Landkreis ankommende Flüchtlinge sollen hier unterkommen, bis sie auf die Ankerzentren verteilt werden.
ZitatDoch gegen diese Pläne laufen Eltern und Bürger Sturm. Denn: „Schulsport, Fußballtraining und Veranstaltungen der Gemeinde sind dann nicht mehr möglich.“ Besorgte Eltern haben deshalb eine Petition gestartet: „Wir fordern, dass die Turnhalle auf dem Schulgelände der Mittelschule nicht für die Unterkunft von Flüchtlingen genutzt wird!“ Die Halle wird täglich von Mittel- und Grundschülern für den Schulsport genutzt und bietet auch Aktivitäten für alle Bürger durch verschiedene Sportvereine an.
Die Eltern sind empört über die Pläne, die Schulturnhalle mit bis zu 120 Flüchtlingen zu belegen: „Neben dem Aspekt, dass die Schüler schon in der Coronazeit auf vieles verzichten mussten, müssen sie nun auch wieder zurückstecken.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zitat► Alarmierend: Im laufenden Jahr 2023 mussten genauso viele Migranten im Landkreis aufgenommen werden, wie in den bisherigen Spitzenjahren 2015/16 (rund 1000) zusammen. 100 Objekte (darunter ein ausgemustertes Flussfahrtschiff) und Immobilien (privat und gemeindliche) sind derzeit schon mit Asylsuchenden belegt. „Trotzdem reicht es hinten und vorn nicht mehr. Das Schiff ist voll, die Ankerzentren sind voll, und ein Ende ist nicht in Sicht“, so die Landrätin. Proble me bereiten nicht nur der aktuelle Zustrom von 25 pro Woche, sondern auch die, die seit 2015 schon da sind. Nur ein Drittel davon ist voll integriert“.
Die Politik öffnet Türen und Tore und die anderen müssen es ausbaden. Wie man gestern hören konnte, scheitern Abschiebungen in manche Länder schon an Charterflügen, für die man kaum einen Platz bekommt.
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