Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Berlin: Frau (57) nach Messerangriff in Lebensgefahr | TV Ehemann (59) ebenfalls in Klinik
Frau nach Bluttat in Lebensgefahr _ Kinder mussten Messer-Attacke auf ihre Mutter mitansehen
25.10.2023 - 18:36 Uhr
Berlin – Vor den Augen der erwachsenen Kinder und Enkelkinder hat sich Mittwochfrüh ein blutiges Ehe-Drama ereignet – für die Frau (57) endete es beinahe tödlich. Ihr Mann (59) hat sie mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt!
In der Wohnung im ersten Stock an der Seestraße leben drei Generationen – bislang friedlich. Doch Mittwochfrüh griff der Ehemann und Großvater plötzlich seine Frau mit einem Messer an – und stach mehrfach zu.
ZitatDie Frau wird derzeit noch im Krankenhaus operiert. Ungewiss, ob sie die Verletzungen überlebt. „Zu ihrem Zustand liegen uns aktuell noch keine Informationen vor. Sie soll durch den Angriff aber schwer verletzt worden sein“, sagte eine Polizeisprecherin.
Auch der Mann sei mit schweren Verletzungen gefunden worden. Offenbar zog er sich die zu, als er nach dem Angriff auf seine Frau aus einem Fenster der Wohnung gesprungen ist. Zunächst hieß es, die Frau habe sich durch einen Sprung aus dem Fenster vor ihrem Mann retten wollen.Ob der Mann in Selbstmordabsicht gesprungen ist, wird untersucht. Möglicherweise hat ihn die bevorstehende Trennung von seiner Ehefrau zu der Tat getrieben. Mitarbeiter eines Sozialladens im Erdgeschoss des Hauses bestätigten dem BILD-Reporter: „Das Ehepaar wollte sich scheiden lassen.“
Die Polizei wollte sich zum möglichen Motiv für die Messer-Attacke nicht äußern. „Wir gehen von einem versuchten Tötungsdelikt im Rahmen häuslicher Gewalt aus“, so eine Sprecherin auf Anfrage.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*