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Dresden: Sachsens Ministerpräsident bei Asyl-Protest bedroht - 300 Rechtsextreme vor Kretschmers Wohnhaus
Sachsens Ministerpräsident bei Asyl-Protest bedroht - 300 Rechtsextreme vor Kretschmers Wohnhaus „Politiker dürfen sich zu Hause nicht mehr wohlfühlen“ 22.10.2023 - 19:09 Uhr
Dresden – Der Mob zog fast bis vor die Haustür!
ZitatAm Sonntag demonstrierten in Dresden Hunderte Anhänger der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“ gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft – und zogen vor das Wohnhaus von Ministerpräsident Michael Kretschmer (48, CDU). Die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei hatte unter dem Motto „Nein zum Heim und 'Guten Morgen, Herr Kretschmer'“ zu Protesten in der sächsischen Landeshauptstadt aufgerufen.
ZitatLaut Polizei hatten sich am Nachmittag etwa 300 Menschen im Dresdner Stadtteil Klotzsche versammelt, 70 kamen zu einem Gegenprotest.
Mit Plakaten und Flaggen zogen die Demonstranten schließlich zum Wohnhaus des Ministerpräsidenten und brüllten in Hörweite: „Kretschmer muss weg, Kretschmer muss weg!“ Der bekannte Neonazi Max Schreiber trat als Redner auf, rief durch ein Mikro: „Politiker dürfen sich auch zu Hause nicht mehr wohlfühlen“. Eine offene Drohung!
ZitatDrei Anschläge auf geplantes Asylheim Der Gegenprotest fand symbolisch vor der geplanten Flüchtlingsunterkunft im selben Stadtteil statt. Man habe sich schützend vor das Heim stellen wollen, hieß es. Anmelderin und Linken-Politikerin Rita Kunert: „Es ist einfach gefährlich für die Bewohner, wenn wir uns hier nicht engagieren.“Auf das bislang leer stehende Gebäude sind zuletzt drei Anschläge verübt worden. Nachdem Scheiben eingeschlagen und eine Tür beschädigt wurde, hatte offenbar ein 25-jähriger Nachbar versucht, das Haus in Brand zu stecken. Die Flammen erloschen, bevor sie größeren Schaden anrichten konnten. Der Mann wurde festgenommen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatDrei Anschläge auf geplantes Asylheim Der Gegenprotest fand symbolisch vor der geplanten Flüchtlingsunterkunft im selben Stadtteil statt. Man habe sich schützend vor das Heim stellen wollen, hieß es. Anmelderin und Linken-Politikerin Rita Kunert: „Es ist einfach gefährlich für die Bewohner, wenn wir uns hier nicht engagieren.“
Es ist ein unbewohntes Haus, dort wohnt niemand? Trotzdem natürlich ein no go.
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