Vier Festnahmen Mann stirbt bei Schüssen vor Hamburger Shishabar - Sachverhalt „dubios“ Montag, 02.10.2023, 06:38
Ein Mann ist in Hamburg nach Schüssen vor einer Shishabar gestorben. Der Sachverhalt sei „dubios“, teilte die Polizei in der Nacht zum Montag mit.
Mit einem Großaufgebot rückte die Polizei an, in der Nähe des Tatorts konnten vier Tatverdächtige in einem Auto festgenommen werden. Die Mordkommission ermittelt. Schüsse vor Hamburger Shishabar am Sonntagabend - vier Festnahmen
ZitatDie Schüsse fielen am Sonntagabend im Stadtteil Sasel im Bezirk Wandsbeck im Nordosten Hamburgs. Mehrere Zeugen hatten die Schüsse gehört und den Notruf verständigt. Nach ersten Erkenntnissen wurde geschossen, als der Mann aus der Bar nach draußen trat. Ersthelfer versuchten vergeblich, das Opfer zu reanimieren. Der Mann erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Zu seiner Identität machte die Polizei vorerst keine Angaben.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Killer-Kommando richtet Mann vor „Cherie“-Bar hin 02.10.2023 - 07:56 Uhr
Hamburg – Als der junge Mann vor die Bar trat, um den milden Spätsommer-Abend zu genießen, krachten Schüsse im gutbürgerlichen Stadtteil Sasel. Ein Killer-Kommando richtete ihn auf dem Gehweg hin! Es ist 22.30 Uhr, als seine Todesschreie durch die Saseler Chaussee gellen. Dann Totenstille! Entsetzte Anwohner alarmieren über 110 die Polizei.
ZitatDie Fahnder sind blitzschnell am Tatort und können die mutmaßlichen Killer fassen: Rund 500 Meter von der „Cherie“-Bar entfernt stoppen sie einen hochmotorisierten VW Arteon. Die Beamten zwingen die vier Insassen mit gezogenen Dienstwaffen, aus dem Wagen zu steigen.Die Männer werden festgenommen – unter dringendem Mord-Verdacht! Um Spuren wie DNA-Fragmente und Schmauch-Partikel zu sichern, werden ihnen Papiertüten über die gefesselten Hände gezogen.
ZitatNeue Eskalation im Hamburger Drogen-Krieg? Die Sorge ist groß, dass es sich um eine neue Eskalation im Hamburger Drogen-Krieg handeln könnte!
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30-jähriger Deutscher Festnahme nach Hinrichtung mit 8 Schüssen in Hamburg 05.10.2023 - 10:56 Uhr
Fahndungserfolg für die Hamburger Polizei!
ZitatHamburg – Im Stadtteil Sasel richtete ein Killer-Kommando einen 24-jährigen Mann in der Nacht zu Montag vor einer Shisha-Bar hin. Jetzt wurde der mutmaßliche Schütze – ein 30-jähriger Deutscher – in Hamburg Heimfeld festgenommen.
Die Hintergründe für die Tat sind derzeit noch unklar. Ob es sich um einen privaten Streit oder um eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu handelt, muss die Mordkommission klären.
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Der „Cherie“-Killer (30) ist Familienvater Er soll 24-Jährigen in Hamburg erschossen haben
05.10.2023 - 17:47 Uhr
Sprengstoffhunde der Polizei schnüffeln die Büsche rund um das Haus ab, in dem Baran S. (30) mit Frau, Tochter und Sohn lebt. Bereitschaftspolizisten durchforsten Mülltonnen und Abflussrohre. Auf der Suche nach der Mord-Waffe des Shisha-Bar-Killers!
Am späten Sonntagabend feuerte ein Killer vor der „Cherie“-Bar an der Saseler Chaussee auf den 24-jährigen Misagh. Nach BILD-Informationen 8 Mal! Kugeln trafen den jungen Mann in Hals, Oberkörper und Bauch. Notärzte versuchten noch, sein Leben zu retten, aber er starb am Tatort.
Lesen Sie mit BILDplus alle Details über den Tatverdächtigen.
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Natürlich ist es nicht mehr zeitgemäß, Täter mit Migrationshintergrund explizit so zu benennen. Eine gute Idee der Redaktionen, dieses Konfliktpotential zu umgehen und stattdessen einfach die Vornamen zu publizieren. Kann keiner was gegen einwenden.
Die neutrale Berichterstattung wurde geändert (Pressekodex). Man berichtete plötzlich explizit von "Gruppen oder Männern" aber erwähnt, sofern es sich um einen Doppelstaatler handelt, die Nationalität. Warum hat man die gängige Form nicht einfach beibehalten? Neutral wäre die Ursprungsform "Otto X. od. XYZ B. ", nämlich Vorname und Initial Familienname.
Wem ist damit gedient, wenn nur noch die deutsche Nationalität oder Doppelstaatler benannt werden und alle anderen Nationalitäten , alle "Männer oder Gruppe"? Es gibt nunmal Probleme und diese werden dadurch doch nicht weniger auch wenn man versucht sie zu verbergen oder als Einzeltaten abtun möchte? Diskriminierung gilt für alle Seiten und ist keine Einbahnstraße. Bei einem Mord und Straftaten gilt immer öffentliches Interesse.
Siehe Schlagzeile: Hamburg-Sasel/Wandsbek: Mann (†24) stirbt durch Schüsse vor Shishabar | 4 Festnahmen - wieder Frei | Neue Festnahme eines deutschen TV Vorher waren es nur 4 Festnahmen. Dann sollte man doch die Nationalität einfach auch bei Deutschen weglassen und zur vorherigen, gängigen Version zurückkehren um tatsächlich neutral zu berichten. Ausgabe 01/2018, Debatte
ZitatWann darf die Nationalität von Straftätern genannt werden? Journalistische Antidiskriminierungsregeln und der Migrationsdiskurs in Deutschland und Österreich ]Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte......Nachdem im Zuge des verstärkten Zustroms von Geflüchteten seit 2015 und der zunächst zurückhaltenden Medienberichterstattung über damit verbundene Probleme unter Journalisten und Journalisten, aber auch in der breiten Öffentlichkeit eine kritische Diskussion über ihre Brauchbarkeit aufgekommen war, hat der Deutsche Presserat die Richtlinie 12.1 im Frühjahr 2017 überarbeitet. Seit 22. März dieses Jahres gilt...weiterlesen
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