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Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen (45) fährt einen Knallhart-Kurs in der der Asylpolitik
Knallhart, aber erfolgreich! Ist DIESER Asyl-Kurs ein Vorbild für Deutschland? Dänemark setzt auf „Ghetto-Gesetze“, Schmuck-Entzug, Abschiebe-Prämie
19.09.2023 - 16:22 Uhr
Obergrenzen, Abschiebe-Offensiven, Grenzpolizei: Deutschland diskutiert über die richtigen Maßnahmen gegen die stark steigenden Flüchtlingszahlen! Dabei geht der Blick immer häufiger nach Dänemark: Unser Nachbar im Norden gilt vielen als DAS Musterland im Kampf gegen illegale Migration – und gegen Rechtsaußen-Parteien! Denn: Das sozialdemokratisch regierte Land hat mit einem knallharten Kurs sein Asyl-Problem in den Griff bekommen. Die Maßnahmen sind zum Teil hochumstritten – aber sie wirken.
ZitatDas Ziel von Mette Frederiksen (45), Dänemarks Ministerpräsidentin und Chefin der Sozialdemokraten, und Integrationsminister Kaare Dybvad Bek (39): die Asyl-Zahlen auf null senken! „Dänemark war das erste Land, das die Flüchtlingskonvention unterzeichnet hat, und wir werden das letzte Land sein, das sie verlässt“, hatte Bek erklärt. „Aber wir müssen vieles anders machen, damit die Bürger ihre eigene Gesellschaft wiedererkennen.“
ZitatAus Sicht des Ministers würden „die Menschen in Europa nicht akzeptieren, dass sich ihr Alltag langsam verändert und die Kluft zwischen ihnen und Menschen mit ausländischem Hintergrund wächst“. Darum würden sich die Wähler der extremen Rechten zuwenden. Um das zu verhindern, griff die Regierung seit 2015 hart durch, verabschiedeten zahlreiche Maßnahmen. Folge: Die Zahl der Asylbewerber ging drastisch runter. Von Platz 5 der EU-Länder mit den meisten Asylbewerbern rutschte Dänemark auf Platz 20. Mit dieser Strategie bekam die Regierung auch die Rechtsaußen-Partei in den Griff. Die rechte Volkspartei, die wegen der Flüchtlingskrise massiv Wähler gewonnen hatte, stürzte von 21 Prozent (2015) auf nur noch 2,6 Prozent ab.
Zitat Experten gehen davon aus, dass die Erfolge, die die Dänen erzielen, vor allem auf der abschreckenden Wirkung der eingeführten Maßnahmen beruhen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Dänemark ist mehr als sozial und das man dort begriffen hat, was hier noch immer nicht begriffen wirdzeigt, dass man in anderen Ländern auch über den Tellerrand schaut und auf die eigenen Bürger hört.
Aber hier wundert man sich über Stimmen, die dann einer zweifelhaften Partei zufallen - da es keine Alternativen gibt.
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In DEU haben wir das von den Alliierten seinerzeit uns aufgedrückte Föderal-System mit 16 Bundeländern inkl Landesrundfunk-Anstalten und jede Menge an gesetzlichen Eigen-Krationen, angefangen bei sehr unterschiedlichen Schulsystemen oder landesrechtlichen Eigenarten. In NDS gibt es keine verbindliche "Kampfhund"-Verordnung. Da kann sich jeder gestörte Typ entsprechende Hunde zulegen und ungehindert in ganz DEU damit umherziehen. Ist nur ein kleines Beispiel,. Die Bundesländer können Gesetzesentwürfe, die der Bund plant und sie selber betreffen, ganz leicht zu Fall bringen. Wer einen Sumpf austrocknen will, darf eben die Frösche nicht fragen. Auch das ist ein Grund für die Politik-Verdrossenheit vieler Bürger. Das wird böse enden, besonders für PolitikerInnen mit selbst erteilter Meinungs-und Deutungshoheit plus teilen der Presse, die schlimme Dinge schönreden und schöne Dinge schlechtreden, ganz nach eigenem Gusto.
Kommentar zur Flüchtlingspolitik Von: Sebastian Geisler- Dänemark macht’s vor 19.09.2023 - 21:51 Uhr
Kleines Land, ganz groß: Dänemark zeigt der EU, wie man erfolgreich Migrationspolitik betreibt. Mit ihrem pragmatischen Kurs hat Regierungschefin Mette Frederiksen geschafft, die Sogwirkung auf illegale Migranten massiv einzudämmen.
Zitat ▶︎ Ihr Leitbild ist: Wer zu uns will, um ein besseres Leben zu führen – was sicher verständlich ist –, braucht sich gar nicht erst auf den Weg zu machen. Wer bei uns lebt, muss die Regeln beachten und die Sprache lernen. Sonst gibt es harte Strafen.
Zitat Was im sozialdemokratisch regierten Dänemark klappt, sollte doch auch bei uns möglich sein! Denn mit ihrem Kurs hat Dänemarks Regierungschefin zugleich geschafft, woran SPD, Union, Grüne und FDP gescheitert sind: Parteien am rechten Rand zu schrumpfen. Es wird daher höchste Zeit, dass unsere Politiker in der Flüchtlingspolitik mehr Dänemark wagen.
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Asyl-Wende Erster Politiker will Dänen-Modell für Deutschland Rückführungszentren ++ Migranten-Obergrenze an Grundschulen ++ Sonder-Staatsanwälte in Brennpunkten
21.09.2023 - 07:50 Uhr
Dänemark hat die Asylkrise mit einem Knallhart-Kurs in den Griff bekommen! Könnte Deutschland das auch? Ja, sagt Johannes Winkel (31), Chef der Jungen Union (JU). Er fordert eine Asyl-Wende in Deutschland nach dänischem Vorbild. Winkel zu BILD: „Deutschland braucht die Dänen-Wende! Ausgerechnet das sozialdemokratisch regierte Dänemark fährt einen Migrations- und Integrationskurs, der Vorbild für Deutschland werden kann.“
ZitatSo soll die Asyl-Wende aussehen: ► Sonder-Staatsanwälte in Brennpunkt-Bezirken! „Unser Staat macht sich lächerlich, wenn nicht dessen Straf-, sondern islamische ‚Friedensrichter‘ Recht sprechen.“ Erforderlich seien daher „Sonder-Staatsanwaltschaften, die speziell in Problem-Bezirken die entstandene Lücke zwischen Recht und Rechtsdurchsetzung wieder schließen“.
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Zitat► Migranten-Grenzen an Grundschulen! „In Grundschulen müssen wir deutschlandweit Quoten für Kinder mit Migrationshintergrund einführen. Denkbar wären hier 30 Prozent.“ ► Kein Geld mehr für Asyl-Bewerber: Winkel fordert eine „ausnahmslose Umstellung von Geld- auf Sachleistungen“ für alle Asyl-Bewerber. Bedeutet: „Einkaufen nur per Chip-Karte“. Sozialleistungen will Winkel dadurch begrenzen. ► Rückführ-Zentren für abgelehnte Asyl-Bewerber: „Abgelehnte Asyl-Bewerber, die nicht abgeschoben werden können, müssen nach dänischem Vorbild in Rückkehrzentren bleiben“, fordert der JU-Chef. Bedeutet: Sie könnten sich dann nicht mehr frei bewegen. Das ist in Dänemark bereits Praxis, wenn sich eine Abschiebung in das Heimatland aus Sicherheitsgründen verzögert.
ZitatWinkel wirft Kritikern „Verantwortungslosigkeit“ vor Gegnern einer härteren Gangart in Sachen Asyl wirft Winkel „Verantwortungslosigkeit“ und „Realitätsverweigerung“ vor: „Jeder Lösungsansatz, jede praxisorientierte Idee wird mit dem Hinweis auf eine notwendige ‚Europäische Lösung‘ blockiert.“
Die Realitätsverweigerung herrscht schon lange und nur vor anstehenden Wahlen kommen Lösungsvorschläge für ein Thema, welches sonst ungerne seitens der Politik überhaupt erwähnt wird und stur weiter durchgezogen wird. Die Probleme sind alle hausgemacht, mit allem was damit einhergeht. Vorallem suchen doch alle EU-Länder schon längst nach einer Lösung - daran kann es also nicht scheitern, unsere Ideologen hier sind das Problem.
Andererseits: Wo sollen die Migrantenkinder denn hin, wenn eine 30%-Quote an Schulen eingeführt werden würde? Andererseits wird für Kitas eine Pflicht ab dem 1. Lebensjahr gefordert? Woher sollen denn diese Kitas und entsprechendes Personal kommen? Es reicht ja jetzt schon nicht aus? Vorallem kommen ja (auch) kinderreiche Familien deren Familienplanung lange nicht abgeschlossen ist?
Sachleistungen wäre ein Weg, der Zumindest nicht wie ein Magnet wirkt. Rückkehrzentren ebenfalls und weg mit dem blauen Pass
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