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Polen/Woiwodschaft/Czerniki: Mord- und Inzest-Vorwürfe | Drei tote Babys in Keller entdeckt
Mord- und Inzest-Vorwürfe in Polen - Drei tote Babys in Keller entdeckt
16.09.2023 - 15:26 Uhr
Im Keller eines Einfamilienhauses in der nordpolnischen Woiwodschaft Pommern nahe der Ostsee hat die Polizei die Leichen von drei Neugeborenen gefunden.
Zitat Wie die Staatsanwaltschaft am Samstag der Nachrichtenagentur PAP bestätigte, werden einer Frau (20) Mord und Inzest vorgeworfen. Nach Medienberichten handelte es sich um die Mutter der toten Kinder und den Vater der Frau. Bereits am Freitagabend fand die Polizei im Dorf Czerniki, südwestlich von Danzig, einen toten Neugeborenen. Im Zuge der weiteren Durchsuchung des Hauses stießen die Polizisten in der Nacht zum Samstag auf eine weitere Leiche in bereits weit fortgeschrittenem Verwesungsstadium.
Nachdem die Polizisten am Samstagmorgen auch einen dritten toten Säugling fanden, bestätigte die Staatsanwaltschaft die Leichenfunde. Die Hintergründe sind noch unklar.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatFinden Ermittler noch weitere Leichen? Die Obduktion der drei verstorbenen Neugeborenen findet im nahe gelegenen Danzig statt.
Die 20-jährige Mutter ist zum aktuellen Zeitpunkt bereits aufgrund des Mordes an zwei Kindern und einer Tat im Zusammenhang mit Inzest angeklagt, nach dem heutigen Fund muss sie jedoch mit einer weiteren Anklage rechnen. Auch der 54-jährige Vater des Kindes wird voraussichtlich bald angeklagt.
Nachbarn und Freunde der Familie sollen in den kommenden Tagen befragt werden. Wie Polsat News schreiben, soll die Frau des 54-Jährigen vor 15 Jahren verstorben sein. Sie hatte zwölf Kinder, um die sich der Mann kümmerte.
Wie Staatsanwalt Mariusz Duszynski gegenüber RMF24 bekannt gab, wird der Tatort weiterhin durchsucht. Man wolle sichergehen, dass keine weiteren Leichen mehr auf dem Grundstück gefunden werden.
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Drei Babys mit Töchtern gezeugt und ermordet Piotr G. (54) soll Sex mit zwei seiner Töchter gehabt und die Babys aus den inzestuösen Beziehungen getötet haben Hier verhaftet die Polizei den Inzest-Killer von Polen - „Tochter rief ihn beim Vornamen, sie liefen Hand in Hand“
16.09.2023 - 22:52 Uhr
ZitatVater und Tochter sollen jahrelang als Paar zusammengelebt haben. „Sie rief ihn Piotr, bei seinem Vornamen. Sie liefen Hand in Hand. Vor ein paar Monaten hat er ihr eine Glatze geschoren, damit die anderen Jungs nicht hinter ihr herlaufen“, erzählte eine Frau aus dem Nachbardorf, die anonym bleiben möchte.
ZitatArbeitskolleginnen hätten vor einiger Zeit vermutet, dass die Frau schwanger gewesen sei, berichtete die Zeugin weiter. Sie habe weite Kleidung getragen und offenbar ihren Bauch verstecken wollen. Vor drei Wochen habe sie Urlaub genommen. Als sie nach einer Woche wieder bei der Arbeit erschien, habe sie einen erschöpften Eindruck gemacht, Fragen nach einem Kind aber zurückgewiesen. Jemand habe dann das Sozialamt informiert, dessen Mitarbeiter wandten sich an die Polizei.
ZitatDer Horror-Vater soll auch mit einer weiteren Tochter eine Inzest-Beziehung gehabt haben. Nach Berichten polnischer Medien stammt einer der gefundenen Säuglinge aus diesem Verhältnis. (dpa/ias)
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12 Kinder die nicht im Kleinkindalter sein dürften, wenn die Mutter vor 15 Jahren verstarb. 2 Töchter werden vom eigenen Vater missbraucht und niemand bekommt etwas mit?
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Dies ist eine Horrorgeschichte! Pauline und Peter G. lebten in einer inzestuösen Beziehung. Aber er lebte auch mit einer weiteren Tochter zusammen. Schockierender Befund
Erstellungsdatum: 16. September 2023, 17:35 Uhr.
ZitatEntsetzen. Nur so lässt sich beschreiben, was Paulina G. und ihr Vater Piotr G. taten. Sie achteten auf nichts, weder auf die Tatsache, dass sie blutsverwandt waren, noch auf die Tatsache, dass 34 Jahre zwischen ihnen lagen. Sie lebten als Paar. Paulina G. tat dies aus freien Stücken. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der degenerierte Mann auch eine andere Tochter zum Sex gezwungen hat.
Das Ganze fand in dem Dorf Czerniki in der Nähe von Kościerzyna vor den Augen der Nachbarn statt. Die Leute tratschten, sie sahen, was vor sich ging, aber das Ausmaß des Makabren erreichte keinen von ihnen. Offenbar hatten sie die inzestuöse Beziehung zwischen Peter G. und seiner älteren Tochter bereits vor einigen Jahren bei der Polizei angezeigt. Damals wurden jedoch keine Beweise für die Gemeinsamkeiten der beiden gefunden. Nun hat Piotr G. eine Anklage gehört, wonach er auch die ältere Tochter zu einer inzestuösen Beziehung gezwungen haben soll. Der Mann soll auch das gemeinsame Kind getötet haben. Die Leiche dieses Neugeborenen wurde ebenfalls im Keller vergraben. Vielleicht wäre dieses Verbrechen nicht ans Licht gekommen, wenn nicht die Kollegen von Paulina, mit denen die Frau zusammenarbeitete, reagiert hätten.
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ZitatOffenbar hatten sie die inzestuöse Beziehung zwischen Peter G. und seiner älteren Tochter bereits vor einigen Jahren bei der Polizei angezeigt. Damals wurden jedoch keine Beweise für die Gemeinsamkeiten der beiden gefunden
Da fragt man sich, wie genau damals gesucht wurde, ohne etwas unterstellen zu wollen. Insbesondere wenn die Mutter von 12 Kindern verstorben war und Anzeigen eingehen?
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