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Berlin-Tempelhof-Schöneberg: Exzesse beim Fetisch-Straßenfest Folsom-Festival nervt die Anwohner
07.09.2023, 17:40 Uhr Tempelhof-Schöneberg Exzesse beim Fetisch-Straßenfest - Folsom-Festival nervt die Anwohner Die Grenzen der Toleranz werden an diesem Samstag in Berlin-Schöneberg auf eine harte Probe gestellt!
Beim Lack- und Leder-Fetisch-Festival Folsom feiert die queere Gemeinde in der Fuggerstraße – und meistens werden dabei nackte Tatsachen ganz ohne Scham präsentiert. Die Anwohner des Regenbogenkiezes sind schwer genervt.
„Ich wohne wirklich gerne hier. Aber das ist nicht zum Aushalten“, sagt Stephan H. (60). „Es wird offen Sex getrieben, bei uns im Hausflur. Noch Tage nach dem Festival stinkt es nach Urin, weil die Besucher überallhin pinkeln.“
ZitatSeit 19 Jahren verwandelt sich die kleine Straße in ein Tollhaus für Männer in Leder-Geschirr, Gummi-Masken oder mit Seilen gefesselt. In diesem Jahr rechnen die Veranstalter des Fetisch-Festivals mit 25.000 Teilnehmern. Überwiegend Männer aus dem englischsprachigen Ausland feiern hier – mit sehr viel Alkohol. „Es wird damit geworben, dass die hier alles machen können“, sagt Stephan H., „und das machen sie dann auch, lassen die Sau raus.“ Er selbst wurde schon mal aufgefordert, sich als Anwohner auszuweisen, nachdem er „normal angezogen als Hetero-Spanner“ angepöbelt wurde.
ZitatViele fahren deshalb übers Wochenende weg. Stephan H.: „Die martialischen Verkleidungen, die an NS-Uniformen erinnern, stören mich. Warum kann diese Veranstaltung nicht in Räumen stattfinden, warum auf der Straße? Hier leben doch auch Familien.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*