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Lünen (NRW): Yasemin T. (†32) erwürgt | Ex-Freund Adem I. 2013 zu Lebenslang mit bes. Schwere d. Schuld verurteilt | 2023 mutm. Komplizin Salia K. in Türkei verhaftet/Auslieferung | Prozess
Yasemin T. (†32) in Lünen erwürgt Killer-Komplizin nach 12 Jahren in der Türkei gefasst Von: ANDREAS WEGENER und GEORGIOS XANTHOPOULOS 03.09.2023 - 16:26 Uhr
Lünen (NRW) – Zwölf Jahre nach dem Mord an der Gärtnerin Yasemin T. (†32) hat die Polizei eine Komplizin festgenommen – Salia K. (50) war nach dem Verbrechen mit zwei Kindern in die Türkei geflüchtet. Der Mord-Komplott hatte damals bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Adem I. (damals 34), der Ex-Lover des Opfers, war 2013 zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zudem stellten die Richter die besondere Schwere der Schuld fest – und schlossen damit eine Entlassung nach 15 Jahren aus.
Der Security-Mann soll gemeinsam mit Salia K. beschlossen haben, Yasemin zu töten – weil sie ein Verhältnis mit deren Mann Ibrahim (damals 35) begonnen hatte. Ein Staatsanwalt vor dem Prozess: „Sie heuerten Schläger an, um Ibrahim zu verprügeln. Yasemin sollte durch eine mehrfache Vergewaltigung entehrt werden.“ Geplante Vergewaltigung scheiterte
Zitat▶︎ Tatsächlich war der Ehemann krankenhausreif geprügelt worden, die Schläger bekamen mehrjährige Haftstrafen. Doch zur Vergewaltigung kam es nicht, die angeheuerten Männer weigerten sich, Yasemin so zu misshandeln. Adem I. erwürgte sie später in ihrer Wohnung. Die nackte Leiche wurde später in den Niederlanden entdeckt.
Zitat Die mutmaßliche Mittäterin Salia K. wurde mit Internationalem Haftbefehl gesucht – erst in diesem Jahr wurde ihr das zum Verhängnis. In der Türkei hatte sie die Behörden kontaktiert, um die Hochzeit ihres zweiten Sohnes zu arrangieren. Ein Ermittler: „Sie hatte keinen gültigen Pass. Dabei fiel auf, dass die Frau gesucht wird.“ Da sie nicht im Besitz der türkischen Staatsangehörigkeit ist, wurde ihre Auslieferung beschlossen. Polizisten aus Dortmund holten sie am Flughafen in Istanbul ab.
ZitatSeitdem sitzt die Verdächtige in Untersuchungshaft. Wann der Prozess beginnt, ist noch unklar.
Auch Komplizin droht „lebenslang“ Sollten die Richter überzeugt sein, dass auch sie für den Mord an der Türkin verantwortlich ist, droht ebenfalls „lebenslang“. Ihr Strafverteidiger Mustafa Kaplan (55, Köln) zu BILD: „Ich bin mir sehr sicher, dass sich der Vorwurf des Mordes gegenüber meiner Mandantin in der Hauptverhandlung in nichts auflösen wird!“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Prozess um Fremdgeh-Rache in Dortmund - Tötete sie vor zwölf Jahren die Geliebte ihres Mannes? Salia K. (50) floh in die Türkei, wurde jetzt ausgefliefert
11.12.2023 - 14:53 Uhr
Dortmund (NRW) – Bittere Rache für außerehelichen Sex: Als die geplante Massen-Vergewaltigung scheiterte, soll Salia K. (50) die Liebhaberin ihres Mannes mit einem Komplizen misshandelt und erwürgt haben!
Zitat Zwölf Jahre nach dem grausamen Verbrechen an Yasemin T. (†32) aus Lünen steht die dreifache Mutter jetzt vor dem Dortmunder Landgericht. Nach der Tat war sie mit ihren Kindern in die Türkei getürmt, im Sommer aber überraschend ausgeliefert worden. Der Mordfall hatte 2011 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, die nackte Leiche der jungen Frau war damals an einem Parkplatz in den Niederlanden gefunden worden – weggeworfen wie Müll. Ihr ehemaliger Liebhaber Adem I. (damals 34) war 2013 zu lebenslanger Haft verurteilt worden.► Der gehörnte Mann soll 2011 zusammen mit der ebenfalls betrogenen Salia K. beschlossen haben, dass die hübsche Türkin für die verbotene Affäre büßen muss. Auch deren Lover Ibrahim K. (damals 35) bekam eine Abreibung – gedungene Schläger (1000 Euro Prügellohn) hatten ihn im Hinterhof mit Holzknüppeln die Knochen gebrochen.
ZitatDie Putzfrau Salia K. schwieg zu den Vorwürfen. Ihr Cousin (den sie 1989 geheiratet hatte), hatte sich 2013 scheiden lassen. Im Prozess muss auch der ehemalige Komplize Adem I. aussagen. Demnächst soll darüber entschieden werden, in wie vielen Jahren er entlassen werden könnte.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Prozess um Fremdgeh-Rache in Dortmund Tötete sie vor zwölf Jahren die Geliebte ihres Mannes? - Salia K. (50) floh in die Türkei, wurde jetzt ausgeliefert
11.12.2023 - 15:05 Uhr
Dortmund (NRW) – Bittere Rache für außerehelichen Sex: Als die geplante Massen-Vergewaltigung scheiterte, soll Salia K. (50) die Liebhaberin ihres Mannes mit einem Komplizen misshandelt und erwürgt haben! Zwölf Jahre nach dem grausamen Verbrechen an Yasemin T. (†32) aus Lünen steht die dreifache Mutter jetzt vor dem Dortmunder Landgericht. Nach der Tat war sie mit ihren Kindern in die Türkei getürmt, im Sommer aber überraschend ausgeliefert worden.
Zitat Der Mordfall hatte 2011 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, die nackte Leiche der jungen Frau war damals an einem Parkplatz in den Niederlanden gefunden worden – weggeworfen wie Müll. Ihr ehemaliger Liebhaber Adem I. (damals 34) war 2013 zu lebenslanger Haft verurteilt worden.► Der gehörnte Mann soll 2011 zusammen mit der ebenfalls betrogenen Salia K. beschlossen haben, dass die hübsche Türkin für die verbotene Affäre büßen muss. Auch deren Lover Ibrahim K. (damals 35) bekam eine Abreibung – gedungene Schläger (1000 Euro Prügellohn) hatten ihn im Hinterhof mit Holzknüppeln die Knochen gebrochen.Für Yasemin T. hatten die beiden aber offenbar eine noch perfidere „Strafe“ ausgeheckt. Staatsanwalt Henner Kruse (51): „Sie fassten den Plan, die Frau vergewaltigen zu lassen, um sie zu entehren und als Schlampe darzustellen.“ So wurde die Gärtnerin laut Anklage eines Tages von dem Duo überfallen und gefesselt in einem Cabrio zu einer zwielichtigen Werkstatt gefahren. Doch dort sollen sich die wartenden Männer überraschend geweigert haben, die Frau vor laufender Kamera zu missbrauchen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*