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Neue Ampel-Idee: Rentner könnten ihre Häuser räumen - Dafür gibt’s Steuervorteile und mehr Platz für Familien
Neue Ampel-Idee Rentner könnten ihre Häuser räumen Dafür gibt’s Steuervorteile und mehr Platz für Familien
16.08.2023 - 04:46 Uhr
In der Ampel-Regierung kursiert eine neue Idee, die Wohnungsnot vieler Familien zu lindern!
Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder (39) schlägt vor: Rentner sollen aus ihren Häuschen in kleinere Wohnungen ziehen, Platz für Familien machen. Im Gegenzug sollen die Senioren ihre Mietzahlungen von der Steuer absetzen können.
Zitat Schröder zu BILD: „Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen und umgekehrt.“ Daher wolle sie u. a., dass Senioren „ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten“ und ihre Miete von der Steuer absetzen. Die Ampel arbeite an Lösungen. Zuerst hatte die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ über die Idee berichtet.
ZitatFamilienministerin Lisa Paus (54, Grüne) ist offen. Es sei „sinnvoll zu schauen, was sich in angespannten Wohnsituationen verbessern kann“, so Paus zu BILD. Und weiter: „Ich finde alle Ideen hilfreich, die sich damit auseinandersetzen, dass Wohnraum insbesondere in Ballungsräumen knapp ist.“ Sie sei „gespannt auf die weitere Diskussion“.
Brisanter Renten-Vorstoß der Grünen! SPD-Wohn-Experte Bernhard Daldrup (67) bestätigt, Umzugs-Erleichterungen für Senioren beschäftigten die Politik schon länger. Woran hapert’s? Die Hindernisse seien „zahlreich“, hingen vor allem mit dem sozialen Umfeld zusammen und damit, ob in der Nähe Wohnraum verfügbar wäre.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wen wundert das überhaupt noch? Schon der Gedanke ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Nicht jeder hat geerbt und die Rentner mit Eigenheim haben hart dafür gearbeitet und vermutlich bis zum Renteneintritt Kredite getilgt? Rentner ohne Eigenheim leben oft in größeren Wohnungen, in denen sie ihre Kinder aufgezogen haben, diese irgendwann aus dem Haus gingen, würden vielleicht gerne umziehen, welches bei der Wohnungspolitik und den explodieren Preisen gar nicht möglich ist, zumal die Durschnittsrenten noch versteuert werden müssen, doppelte und dreifache KV, PV, bei Witwen- und privaten Zusatzrenten.
Mit Vermögenssteuer der Reichen tut man sich schwer, aber an die Rentner traut man sich, da sie keine Lobby haben.
ZitatDenn: Wer seit Jahrzehnten an einem Ort lebt, möchte oft nur in der Nachbarschaft umziehen, dort muss es dann aber auch geeignete, womöglich barrierefreie Wohnungen geben.
► Der Sozialverband begrüßt den Vorstoß als „interessante Idee“. Die Vorstandvorsitzende Michaela Engelmeier (62) betont: „Wichtig ist uns dabei, dass aber auch an diejenigen gedacht wird, die kein Eigentum haben: für sie darf Wohnen nicht zum Luxusgut werden.“ Ohne „effektiven Schutz“ vor explodierenden Mietpreisen sei denen, die kein Eigentum hätten, nicht geholfen.
Wohnungen wurden zum Luxusgut von der Politik gemacht - seit Jahren explodieren die Mieten und Mietpreisbremse/Mietendeckel sind Augenwischerei. Vor den Augen der Politiker wird entmietet was das Zeug hält, weil Investoren und Finanzanleger den Hals nicht vollbekommen.
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Dazu kommt die Zuwanderung. Wer Tür und Tor öffnet, sollte sich vorher überleben, dass diese Menschen auch ein Dach über dem Kopf brauchen? ***********************
Zuwanderung nach Deutschland bis 2022 Veröffentlicht von Statista Research Department, 27.06.2023 Die Statistik zeigt die Anzahl der Zuwanderer nach Deutschland im Zeitraum der Jahre von 1991 bis 2022.
Im Jahr 2022 sind 2,7 Millionen Menschen nach Deutschland zugezogen. Die Anzahl der Auswanderer aus Deutschland betrug im Jahr 2022 rund 1,2 Millionen. Der Wanderungssaldo, also der Saldo zwischen Zuzügen und Fortzügen, betrug im selben Jahr folglich plus 1,5 Millionen. Die meiste Zuwanderung unter den Bundesländern verzeichneten Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg.
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Wer es wagt mit einem solchen Vorschlag sich an die Öffentlichkeit zu trauen, sollte mit gutem Beispiel vorangehen und die eigene Wohnung freiräumen oder die eigene Immobilie. Warum denn nicht ? Aus anderer Leute Leder läßt sich gut Riemen schneiden....... Wer nach der Rente mit 70 schreit, sollte festgenagelt werden, bei sich selber anzufangen und erst ab 70 seine Rente beziehen.
Nachbrenner :
Wer so etwas von sich gibt, hätte in der Früh-DDR steil Karriere gemacht. Da wurde so etwas auch umgesetzt. Bauern enteignete man entschädigungslos, ebenso kleine Handwerksbetriebe, Arztpraxen, Apotheken etc.
Man forderte von Verstaatlichungs-Unwilligen ESt Nachzahlungen von 120 % und mehr vom willkürlich hochgeschätzen Betriebsgewinn. Im Gegenzug bot man eine feste Arbeitsstelle an.
Bei uns wäre eine Enteignung schwer möglich, falls ja, ist eine 1:1 Entschädigung fällig. Dann wäre ein solcher Staat am nächsten Tag insolvent. Gut so !
Solche Personen bestreiten alles, nur nicht den eigenen Lebensunterhalt. Die haben nur vor einem Angst : abhewählt zu werden. Geht manchmal schneller als gedacht.......
Da müßte mich der Hahn hacken. Mein Haus an Random vermieten, selbst exorbitante Miete zahlen und wenn meine Kinder Wohnraum benötigen, dann müssen sie die Sozialschmarotzer aus dem geerbten Wohneigentum raus klagen?
Zitat von Tumbleweed im Beitrag #1Rentner sollen aus ihren Häuschen in kleinere Wohnungen ziehen, Platz für Familien machen. Im Gegenzug sollen die Senioren ihre Mietzahlungen von der Steuer absetzen können.
Was für eine tolle Idee!
Liebe Rentner, macht das bloß nicht. In eurem Haus seid ihr euer eigener Herr. Im Mietshaus, je nachdem an welchem Ort in D, nicht mehr.
Nichteinhaltung von Reinigung des Treppenhauses, Keller und anderer Gemeinschaftsräume durch die lieben Nachbarn, Lärm vom Nachbarn über und/oder unter einem, Handwerkslärm auch mal bis ca. 22.30 Uhr, tobende Kinder bis in den Abend hinein, nicht benutzbarer Balkon durch ständig lärmenden Nachbarn auf seinem Balkon, ständiges Gegrille auf der Terrasse (also Fenster zu lassen wegen des Rauchs), Benutzung eines Fahrstuhls längere Zeit nicht möglich, da dieser defekt und die Reparatur zeitnah nicht möglich... Klar gibt es Regeln dafür, aber daran hält sich keiner und beschwer dich mal, dann bist DU der Böse.
... das sind nur ein paar Auflistungen von "Wohnqualität" in einem Mietshaus. Man muss wahrlich Glück haben, wenn man es besser erwischt.
Aber wer solch einen obigen Vorschlag macht, soll doch mal bitte mit gutem Beispiel vorangehen.
Sind wir hier inzwischen schon soweit, dass man nicht mehr bestimmen kann wie und wo man lebt? Reicht es nicht, dass der kleine Michel schon für alle Kosten aufkommen muss und viele nicht wissen, wie sie ihren eigenen Lebensunterhalt noch bestreiten sollen? Vorallem bei dem heutigen Rentenniveau leben auch Rentner nicht frei von Lastenund Sorgen in ihren hart erarbeitetem Häusschen. Dank grüner Ideologie wird auch diesen Menschen ein sorgenloses Rentendasein genommen. In allen "Geschenk-Runden" der Poltik werden die Rentner gerne vergessen - nun möchte man sie endlich dann doch noch gebrauchen? Der nächste Vorschlag wird dann sein, dass Alleinlebende in einer 3-ZW Leute aufnehmen müssten/sollten?
Gesetze werden ja hier schnell geändert - siehe die undemokratische und diskriminierende Erhöhung der KV/PV für Kinderlose, es werden Menschen zur Kasse gebeten, die entweder ganz bewusst oder aus gesundheitlichen Gründen, keine Kinder bekommen haben oder konnten.
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