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München: Jugendbande quält Mädchen (12, 15) stundenlang | TV 17-Jähriger + 14-Jährige in U-Haft
17-Jähriger und 14-Jährige in U-HaftJugendbande quält Mädchen (12, 15) stundenlang 10.08.2023 - 17:52 Uhr
Eine Bande von fünf Jugendlichen hat zwei Mädchen stundenlang gedemütigt, geschlagen, bedroht und Geld von ihnen gefordert. Zwei Täter sitzen jetzt in U-Haft.
Die Hintergründe der Tat lesen Sie bei BILD-Plus.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
„Du bist ein toter Mann“ Morddrohungen gegen Mädchen-Schläger-Bande - Polizei ermittelt wegen Hass-Kommentaren im Netz 13.08.2023 - 11:34 Uhr
München – Die Gewalttat in München gegenüber zwei Mädchen (12, 15) sorgt bundesweit für Empörung. Eine Bande Jugendlicher tritt und schlägt stundenlang auf ihre Opfer ein, die völlig verängstigt und in Tränen aufgelöst sind.
ZitatDer Vorfall am Rosenkavalierplatz wurde bereits am 17. Juni gefilmt. Die Polizei meldete die Tat allerdings erst am Mittwoch, fast zwei Monate später, nachdem die abscheulichen Szenen in den Sozialen Medien aufgetaucht sind.Jetzt prasseln Hasskommentare und Morddrohungen auf die Prügel-Bande von München ein. Sogar die Freundin, Schwestern und Mutter des mutmaßlichen Mädchen-Schlägers werden mit Gewaltfantasien bedacht.
Die Videosequenzen wurden blitzschnell auf dem Instagram-Blog „Münchner Gesindel“ geteilt und zehntausendfach kommentiert. Die Profile der beiden Schläger und des Prügel-Mädchens (15) wurden schnell gefunden und bundesweit verlinkt.
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Messer-Angriff in München Videos im Netz zeigen, wie Bande Mädchen quält - Jugendliche (14, 17) in U-Haft
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Donnerstag, 10.08.2023, 18:30
Fünf Jugendliche sollen in München auf zwei Mädchen losgegangen sein, sie geqäult und beraubt haben. Videos davon kursieren nun im Netz. Erst vor kurzem hatte eine ähnliche Tat Schlagzeilen gemacht. Eine Gruppe Jugendlicher soll in München zwei Mädchen über einen längeren Zeitraum mit Schlägen und Tritten attackiert und mit einem Messer bedroht haben. Die Vorfälle aus dem Juni dieses Jahres wurden nach Polizeiangaben gefilmt und auf Social-Media-Plattformen hochgeladen.
Zitat Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte die Gruppe von fünf Jugendlichen zunächst eine 15-Jährige abgepasst und Geld von ihr gefordert, das sie einem Mädchen aus der Gruppe angeblich schuldete. Als sie sich geweigert habe, das Geld herauszugeben, sei sie geschlagen und getreten worden. Außerdem hätten die Jugendlichen ihr teure Kopfhörer weggenommen.17-Jähriger und 15-Jährige in Untersuchungshaft
Zitat Daraufhin gingen alle sechs Jugendlichen in einen Park, wo sie auf eine 12 Jahre alte Bekannte der 15-Jährigen trafen, die von der Gruppe dann ebenfalls geschlagen wurde, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen - vier Jungen und ein Mädchen - hätten zudem Tausend Euro von dem Kind gefordert und beide Mädchen mit einem Messer bedroht. Als die Gruppe mit ihren mutmaßlichen Opfern weiterziehen wollte, konnten die Mädchen den Angaben zufolge leicht verletzt entkommen, informierten ihre Eltern und diese wiederum die Polizei.
ZitatDie Polizei rief am Donnerstag auch dazu auf, Videos von dem Vorfall nicht weiter über die sozialen Netzwerke zu verbreiten, sondern an die Polizei weiter zu leiten. „Wir verstehen, dass ihr mit dem Teilen solcher Inhalte helfen möchtet, Tatverdächtige zu identifizieren. Allerdings werden dadurch die Persönlichkeitsrechte der Beteiligten verletzt", twitterte das Polizeipräsidium München. „Wir wollen eine digitale Hetzjagd auf Täter und eine Bloßstellung der Opfer verhindern."
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"Gruppe Jugendlicher, polizeibekannt". In diesen Fällen sollte man auch die Eltern zur Rechenschaft ziehen, da läuft im Zuhause gewaltig etwas schief. Wenn diese Jugendlichen die Zukunft sichern sollen - Prost Mahlzeit.
Die Fotos zeigen ja das Klientel.
ZitatAber auch die Freundin des Schlägers, seine Geschwister und die Mutter des 17-Jährigen werden mit Hasskommentaren bedacht. Die Münchner Polizei hat die Kommentare im Blick. „Wir ermitteln bereits wegen öffentlichen Aufrufs zu Straftaten“, sagt Polizeisprecher Jakob Siebentritt zu BILD.
Sie sollten mal lieber das polizeibekannte Klientel im Blick behalten, bevor weitere Straftaten begangen werden.
Inzwischen braucht es bald eine eigene Rubrik für ""Gruppe Jugendlicher, polizeibekannt" und deren "Einzeltaten".
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