Von diesem Falle habe ich erstmals gehört. Völlig unverständlich ist für mich die Zahlung einer so hohen Summe durch den Verein. Würde so viel auch bezahlt, wenn ein "Normalo" der Mitarbeiter versterben würde ? Anscheinend wieder die "drei Jahre und 1 Tag " Ehe. Im Falle einer Scheidung kann man (meistens Frau) dann hier bleiben,,,,,,,,, Aber auch unsere Justiz pennt weniger als viele zu hoffen wagen....gut so .
Zitat von park.ranger@gmx.net im Beitrag #1Völlig unverständlich ist für mich die Zahlung einer so hohen Summe durch den Verein.
Die Versicherung ist aber auch nicht ganz ohne. Das geschah womöglich in Unkenntnis über die ausländischen Dokumente?
ZitatDas Geld wurde damals nach eingehender Prüfung des Sachverhalts durch das Versicherungsunternehmen an die Ehefrau des Mannes tatsächlich ausgezahlt. Die 41-Jährige muss sich deshalb ebenfalls wegen Betrugs vor dem Landgericht verantworten.
Laut Anklage schlossen die Eheleute die Lebensversicherung im Jahr 2015 ab. Zunächst sollen sie dabei auf eine Versicherungssumme von vier Millionen Euro bestanden haben.
Als das Unternehmen dies jedoch als „Überversicherung“ zurückwies, sollen sie sich mit 1,2 Millionen Euro zufrieden gegeben haben.