Polizei schließt Verbrechen nicht aus Zwei tote Deutsche in Hotel auf Fuerteventura entdeckt Von t-online, aj Aktualisiert am 16.04.2023 - 02:33 UhrLesedauer: 1 Min. Clubhotel Aldiana am Strand in der Naehe von Morro Jable: Zwei Tote wurden in dieser Ferienanlage entdeckt.
Schrecklicher Fund im Urlaubsparadies: Auf Fuerteventura wurden die Leichen von zwei Deutschen entdeckt. Die Polizei gab erste Details bekannt.
Zitat Ermittlungen nach dem Fund zweier deutscher Touristen auf Fuerteventura: Die Leichen einer Frau und eines Mannes wurden am Donnerstag in einem Hotelzimmer auf der Kanarischen Insel entdeckt. Die Polizei hat spanischen Medien zufolge nun erste Angaben gemacht. Die Ermittler schließen demnach weder ein Verbrechen noch einen erweiterten Suizid aus. Ein Obduktionsergebnis stehe noch aus.
Den Medienberichten zufolge sollen der Mann und die Frau verheiratet und um die 45 Jahre alt gewesen sein. Sie verbrachten ihren Urlaub in der Ferienanlage Club Aldiana in der Stadt Pájara. Aus welchem Bundesland das Paar kommt und wie lange sie sich auf Fuerteventura aufgehalten haben, ist bislang nicht bekannt.
ZitatWar es ein Mord? Laut dem lokalen Nachrichtenmedium "fuerteventurazeitung.de" sollen Angehörige an der Rezeption des Hotels angerufen haben, weil sie das Paar zwei Tage lang nicht telefonisch erreichen konnten. Ein Angestellter sei dann in das Zimmer gegangen und habe die Toten entdeckt. Die Ermittler versuchen den Berichten zufolge nun, die letzten Tage der beiden zu rekonstruieren und werteten dafür auch Überwachungsaufnahmen von der Ferienanlage aus.
Das Insel-Magazin "cadenaser" berichtete unter Angaben von anonymen Quellen, dass erste Beweise auf einen Doppelmord hindeuteten. Das sei aber von der Polizei nicht bestätigt. Die deutschen Behörden sind offenbar informiert und helfen der Guardia Civil bei den Ermittlungen in dem Fall.
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Personal findet Leichen im Hotelzimmer Rätsel um totes deutsches Ehepaar auf Fuerteventura 16.04.2023 - 10:32 Uhr
Puerto del Rosario (Fuerteventura) – Schroffe Berge, Sonne, Strand. Fuerteventura (Spanien) ist ein Paradies für Urlauber. Doch jetzt steht die Kanaren-Insel unter Schock. Dort wurden in einem Hotel zwei Leichen gefunden.
Zitat Bei den Toten soll es sich laut Medienberichten um einen Mann und eine Frau aus Deutschland handeln. Nach ersten Ermittlungen starb sie durch einen heftigen Schlag auf den Kopf, er durch Erstickung, berichtet „telecinco“. Das Paar, beide etwa Mitte 40 Jahre alt, wurde bereits vergangenen Donnerstag in einer Hotel-Anlage bei Pajara im Süden der Insel aufgefunden.
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Redacción/Informativos Telecinco 15/04/2023 11:46h. Die Guardia Civil untersucht den gewaltsamen Tod eines deutschen Touristenpaares auf Fuerteventura als einen Fall von geschlechtsspezifischer Gewalt.
Die Guardia Civil untersucht, ob es sich beim Tod eines deutschen Touristenpaares auf Fuerteventura um einen Fall von geschlechtsspezifischer Gewalt handelt. Die 54-jährige Frau starb durch einen starken Schlag mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf.
Die Guardia Civil untersucht den gewaltsamen Tod eines deutschen Touristenpaares, dessen Leichen am Freitag in einem Hotel auf Fuerteventura gefunden wurden, als einen Fall von männlicher Gewalt. Nach ersten Erkenntnissen könnte der Mann die Frau ermordet haben, bevor er sich selbst das Leben nahm. Die 54-jährige Frau starb nach ersten Ermittlungen durch einen schweren Schlag mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf. Der Mann starb an Erstickung, wie mit den Ermittlungen vertraute Personen gegenüber EFE erklärten.Das Paar wurde am Donnerstagabend in einem Hotel in Pájara, im Süden Fuerteventuras, tot aufgefunden, mit Anzeichen von Gewalt.
----------------- Sollte sich dies bestätigen, würde sich die Zahl der durch geschlechtsspezifische Gewalt getöteten Frauen im Jahr 2023 auf 13 und seit 2003 auf 1 197 erhöhen. Der Dienst 016 ist 24 Stunden am Tag besetzt. Es sei daran erinnert, dass die 016 allen Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt rund um die Uhr und in 52 verschiedenen Sprachen zur Verfügung steht, ebenso wie die E-Mail 016-online@igualdad.gob.es; auch über WhatsApp wird unter der Nummer 600000016 Hilfe angeboten, und Minderjährige können sich an die Telefonnummer 900 20 20 10 der Stiftung ANAR wenden.
In Notfällen können Sie die 112 oder die Nationalpolizei (091) und die Guardia Civil (062) anrufen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, anzurufen, können Sie die Anwendung ALERTCOPS verwenden, die ein Alarmsignal an die Polizei mit Geolokalisierung sendet.
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Deutsche Urlauber tot auf Fuerteventura gefunden Mann (46) erschlägt seine Ehefrau (42) im Hotelzimmer 6.04.2023 - 15:31 Uhr
Tod auf der Kanaren-Insel Fuerteventura! Im gemeinsamen Urlaub soll ein Deutscher (46) seine Ehefrau (42) im Hotelzimmer erschlagen und sich dann mit einer Plastiktüte selbst erstickt haben.
Puerto del Rosario (Fuerteventura) – Als Angestellte des Ferienclubs Aldiana in das Zimmer des Paares kamen, stießen sie auf ein Horrorszenario. Die Frau lag tot auf dem Bett. Sie hat mehrere schwere Kopfverletzungen. Daneben der Mann mit einer Plastiktüte über dem Kopf, sein Körper voller Blut. BILD erfuhr: Der Mann heißt Alexander (46), die Frau Rebecca (42). Beide wohnten im Club Aldiana im Süden der Kanaren-Insel.Aber warum war dann seine Leiche voller Blut, obwohl er erstickte? BILD
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Deutsche Urlauber tot auf Fuerteventura Ehepaar (beide 45) hinterlässt drei Kinder Eisenachs Oberbürgermeisterin: „Uns allen ist es unsäglich schwer ums Herz“ 18.04.2023 - 11:03 Uhr
ZitatNach BILD-Informationen handelt es sich bei den Toten um ein deutsches Ehepaar aus Eisenach (Thüringen): Rabea (45) und Alexander B. (45). In ihrer Heimat herrscht Trauer und Fassungslosigkeit über die Schreckenstat. Aus ihrem Umfeld heißt es, Rabea sei sehr beliebt und anerkannt gewesen. Bisher kann sich niemand vorstellen, wie es zu diesem Gewaltverbrechen kommen konnte. Rabea leitete zuletzt das Bürgeramt der Stadt Eisenach, davor u.a. auch das Standesamt.
BILD erfuhr: Das Ehepaar hinterlässt drei Kinder (14, 16, 18), die zum Zeitpunkt der Tat aber zu Hause in Thüringen gewesen sind. Sie sind nach BILD-Infos zurzeit bei den Großeltern untergebracht.
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