Unvorstellbar grausam und makaber Mann zerstückelt Frau in 231 Teile 30.03.2023 - 12:12 Uhr
Es sollte ein lustiger Abend werden und endete mit einer unfassbaren Tat im Morgengrauen, die selbst Gerichtsmediziner sprachlos zurücklässt.
Die Krankenschwester Mia Skadhauge Stevn ging am 5. Februar 22 in Aalborg (Dänemark) abends in einige Clubs und amüsierte sich. Sie trank zu viel, und als ihr ein 37-jähriger Handwerker – der in der Gegend als angesehener Mann galt – in den frühen Morgenstunden die Mitnahme in seinem VW-Lieferwagen anbot, nahm sie dankend an. Es wurde eine Fahrt in den Tod: Der 37-Jährige missbrauchte und tötete die junge Frau, zerstückelte sie anschließend in 231 Teile.
ZitatDer dänische Gerichtsmediziner Hans Petter Hougen hat 12 000 Obduktionen durchführt. Er sagte dazu in der dänischen Zeitung B.T.: „Keiner von uns ist an eine solche Größenordnung gewöhnt. Ich habe noch nie etwas erlebt, was dem auch nur annähernd ähnelt.“Die grausamen Einzelheiten des Verbrechens wurden am Mittwoch bekannt, als die Staatsanwaltschaft die Anklageschrift veröffentlichte. Der Prozess gegen den 37-Jährigen wird im Juni stattfinden. Mia wurde sexuell missbraucht und anschließend erwürgt. Gleichzeitig wurde ihr – so die Gerichtsmedizin – wahrscheinlich der Brustkasten eingedrückt. Anschließend zerteilte der 37-Jährige die Leiche mit einer elektrischen Säge, einem Messer und einer Schere in 231 Teile. Sein Plan: Er wollte die Teile in einer Flüssigkeit mit Abflussreiniger auflösen. Als das nicht klappte, sammelte er die Leichenteile ein und verteilte und vergrub sie im Waldgebiet von Dronninglund Storskov bei Aalborg.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Polizei bestätigt Vermisste 22-Jährige aus Dänemark ist tot 14. Februar 2022 um 14:16 Uhr
Traurige Gewissheit für die Angehörigen der 22-jährigen Mia Skadhauge Stevn: Die Leichenteile, die in einem Wald bei Aalborg gefunden wurden, gehören zu der seit Sonntag vermissten jungen Frau aus Dänemark. Dies bestätigte laut dänischer Polizei die rechtsmedizinische Untersuchung. Zwei Verdächtige wurden zudem festgenommen.
ZitatSchlimme Vermutungen
Seit dem 6. Februar wurde die junge Frau vermisst – an dem Vormittag ist sie auf Überwachungskameras das letzte Mal zu sehen. Laut „dpa“ war sie in der Innenstadt Aalborgs unterwegs und ist dann in ein schwarzes Auto gestiegen – seitdem fehlte jede Spur. Dann fand die Polizei von Nordjütland am Donnerstag Körperteile in einem Wald in der Nähe Aalborgs und die Vermutungen, dass es sich dabei um die Überrreste der 22-jährigen handelte, verdichteten sich. Nun wurde es aber endgültig bestätigt.
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11.06.2023 10:55 773 MIA (†22) VERGEWALTIGT, GETÖTET UND ZERSTÜCKELT: ANGEKLAGTER ENTSORGT LEICHENTEILE IM ABFLUSS Von Juliane Bonkowski
Aalborg (Dänemark) - Rund eineinhalb Jahre nach der grausamen Tötung der Krankenpflegerin Mia Skadhauge Stevn (†22) im Norden Dänemarks hat der Prozess gegen einen 37 Jahre alten Mann wegen Vergewaltigung und Mordes begonnen. Der schilderte vor dem Schwurgericht Details, die das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Die junge Frau wollte durch die Clubs ziehen, doch sie überlebte die Nacht zum 6. Februar 2022 nicht. Offenbar gutgläubig stieg sie in das Auto ihres Mörders, nachdem sie vergeblich auf ein Taxi gewartet hatte. Knapp eine Woche später wurde die zerstückelte Leiche der 22-Jährigen gefunden.
Einem Bericht der Bild zufolge hat der 37-Jährige zu Prozessbeginn zwar zugegeben, dass er Mia zerstückelt und die Leichenteile vergraben hatte. Mit ihrem Tod will der Mann aber nichts zu tun haben. Angeblich sei sie es auch gewesen, die sich an ihn herangemacht hätte.
Der Handwerker behauptete sogar, dass sie bei einem gemeinsamen Spaziergang in einem Wald gestolpert war und sich, weil sich der Riemen ihrer Tasche irgendwo verfangen hatte, selbst stranguliert hatte.
Die rechtsmedizinische Untersuchung sprach eine ganz andere Sprache: Die Auszubildende wurde mehrere Stunden lang sexuell missbraucht und schließlich erwürgt. Dem Bericht zufolge soll der Mann auf ihr gesessen und ihr mit seinem Gewicht den Brustkorb eingedrückt haben.
Zuvor hatten Überwachungskameras aufgezeichnet, wie Mia am frühen Morgen in einen schwarzen VW Golf eingestiegen war - das Auto ihres Mörders.
Angeblich habe er sie nach ihrem Sturz noch wiederbeleben wollen, brachte sie zurück zu seinem Wagen. Dass er von dort aus offenbar nicht den Notruf wählte, spricht nicht unbedingt für seine Version der Geschichte.
Täter zerstückelt Leiche von Mia, geht zwischendurch zur Arbeit
Statt mit ihr in ein Krankenhaus zu fahren, machte er sich samt Mia auf den Weg nach Hause. Während der Fahrt hat sie möglicherweise noch gelebt. Als sie zu Hause kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hat, muss er beschlossen haben, die Leiche der jungen Frau zu beseitigen.
Bevor er sich daran machte, den toten Körper mit einer elektrischen Säge, Messer und Schere in 231 (!) Teile zu zerlegen, habe er unter anderem Eimer, Chlor und Plastikfolien gekauft. Grausiges Detail: Beim Zerstückeln habe er Hunger bekommen und sich erst mal eine Pizza geholt. Auch arbeiten war er wohl zwischendurch. Als wäre es die normalste Sache der Welt ...
Erst viele Stunden später sei er in den Wald gefahren, um die mit den Leichenteilen gefüllten Säcke an verschiedenen Stellen zu vergraben. Ekelhaft: Manche Teile soll er im Abfluss seiner Werkstatt entsorgt haben.
Nur vier Tage nach Mias Verschwinden konnte der 37-Jährige von der Polizei gefasst werden - er führte die Beamten auch zu den Orten, an denen sie vergraben war. Zunächst hatte auch ein möglicher Komplize unter Verdacht gestanden, der aber wieder freigelassen und vom Verdacht der Tötung freigesprochen worden war.
Der Angeklagte soll mehrere Vorstrafen wegen Stalkings haben. Das Urteil gegen den Mann fällt voraussichtlich Ende Juni - die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft sowie Sicherheitsverwahrung.
Thomas Thomsen wurde für den Mord an Mia schuldig gesprochen. Erstmals gibt es jetzt ein Bild von ihm
Foto: privat
Von: INGRID RAAGAARD
28.06.2023 - 16:27 Uhr
Er sieht so unschuldig aus, dass ihm sicher so einige vertraut hätten und nichts ahnend in sein Auto gestiegen wären. Ein lebensgefährlicher Irrtum!
Krankenschwester Mia Skadhauge Stevn (22) beging diesen Fehler, ließ sich am Morgen des 6. Februar 2022 mitnehmen. Erschütternd: Er tötete sie und zerteilte ihre Leiche anschließend in 231 Stücke!
Mittwochmittag fiel im Schwurgericht von Aalborg das Urteil: schuldig!
Jetzt können wir dem Mörder erstmals ins Gesicht schauen: Er heißt Thomas Thomsen, ist 38 Jahre alt. Bis zuletzt beteuerte er, nichts mit Mias Tod zu tun zu haben. Das Gericht bezeichnete jedoch alle Erklärungen und Ausreden des Angeklagten als „unglaubwürdig“.