24.03.2023 13:45 528 37-Jährige abgestochen, 19-Jährige vergewaltigt: Junger Mann muss 22 Jahre in den Knast
ZitatPilsen - Fast 15 Monate nach einer Messerattacke in der Silvesternacht im tschechischen Kurort Karlsbad ist ein Mann wegen versuchten Mordes in zwei Fällen und einer Vergewaltigung verurteilt worden. Der Afghane, der in Deutschland Asyl beantragt hatte, muss für 22 Jahre ins Gefängnis, wie das Landgericht in Pilsen (Plzen) der Agentur CTK zufolge am Freitag entschied. Nach Verbüßung der Strafe muss der 24-Jährige demnach mit der Abschiebung aus Tschechien rechnen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Ein Afghane hat in Vary eine Frau niedergestochen, eine andere vergewaltigt: Das Gericht hat ihn zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt
Wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung in der Silvesternacht des vergangenen Jahres in Karlovy Vary wurde ein Afghane vom Landgericht Pilsen zu 22 Jahren Haft verurteilt. Er erstach zuerst eine der Frauen, dann erwürgte er die andere, bis sie ohnmächtig wurde, zog sie dann aus und vergewaltigte sie.
Das Gericht entschied auch, dass er den Opfern über eine Million Kronen für psychische Leiden zahlen muss und dass er nach Verbüßung seiner Strafe aus der Tschechischen Republik abgeschoben wird. Der Afghane Esmat S. (24) kam letztes Jahr mit seinem Mercedes C180 und zwei Freunden aus Deutschland nach Karlovy Vary, wo sie Silvester und seinen Geburtstag, der am 1. Januar ist, feiern wollten.
Doch die ausgelassene Heiterkeit und das Feiern gerieten bei dem Afghanen, der seit 2015 als Asylbewerber in Deutschland lebt, aus dem Ruder. „In einem Park in der Nähe der Moskevská-Straße stach er einer Frau (37) mit einem Taschenmesser dreimal in Brust und Unterleib in der Absicht, sie zu töten“, sagte Staatsanwältin Věra Brázdová. Die Frau stolperte dann in die Kneipe Černá Plzeň, wo sie um Hilfe bat. Dann wurde sie bewusstlos. Der Krankenwagen brachte sie ins Krankenhaus. Die Ärzte hier haben ihr durch eine rechtzeitige Operation das Leben gerettet.
Wenige Stunden später und nur eine Straße weiter sollte Esmat S. mit einem Messer in der Hand einen Studenten (19) angreifen, der nachts nach Hause kam. Er stieß das Mädchen gegen den Zaun. Er wedelte mit einem Messer vor ihrem Gesicht herum, das gleiche, mit dem er sein erstes Opfer erstochen hatte. „Er wollte Sex mit ihr. Er setzte ihr das Messer an den Hals. Als sie weglaufen wollte, stieß er sie zu Boden und setzte sich auf sie. Er fing an, sie zu würgen, bis sie ohnmächtig wurde. Er zog ihr T-Shirt und Höschen herunter und befriedigte sich dann sexuell an ihrem nackten Körper, bis er zum Höhepunkt kam. Dann ist er weggelaufen", sagte Brázdová. Nach dem Angriff lag das Mädchen etwa 10 Minuten bewusstlos an Ort und Stelle. Als sie aufwachte, hielt sie einen Mann auf der Straße an und er rief sie um Hilfe.
Dutzende Polizisten suchten in der Silvesternacht nach dem Vergewaltiger. Die Ordnungskräfte haben die Afghanen in kürzester Zeit, nach anderthalb Stunden, gefasst. „Nach seiner Festnahme ergab der Alkoholtest 1,23 Promille Alkohol“, sagte Polizeisprecher Jakub Kopřiva. „Ich fühle mich nicht schuldig“, sagte Esmat S. vor Gericht und behauptete, er habe sich wegen der Menge an Alkohol, die er konsumiert habe, an nichts erinnert. „Meine Freunde und ich kauften eine Flasche Wodka im Laden und tranken sie im Hotel. Dann haben wir im Tanzclub weiter hochprozentigen Alkohol getrunken. Ich erinnere mich nicht, wie ich da rausgekommen bin, ich erinnere mich nicht, was ich getan habe. Ich war nicht in einem normalen Zustand“, sagte Esmat S.
Er behauptete vor Gericht, jemand habe ihm wahrscheinlich ein Pulver in sein Getränk gegeben. „Ich habe es an einem seltsamen Gefühl im Mund erkannt. Dann war ich draußen. Ich erinnere mich erst wieder an alles, als ich die Straße entlang ging und die Polizei mich anhielt“, sagte Esmat S. Er sagte auch, dass er ein Anhänger des Islam sei und sein Glaube es ihm streng verbiete, Alkohol zu trinken. „Als ich nach Deutschland kam, wollte ich mich in die europäische Kultur integrieren. Es war der größte Fehler in meinem Leben“, sagte Esman S. Er behauptete auch, dass die Polizei ihn nach der Festnahme geschlagen habe.
Yep, 22 Jahre und dass ohne Tötung. Was hätte er hier wohl bekommen?
Ich hoffe die Abschiebung erfolgt nach Afghanistan und nicht hierher. Der 1. Januar als Geburtstag sagt ja schon wieder alles. Der Bub ist als "minderjähriger unbegleiteter Flüchtling" rübergekommen.
Nachtrag Im Link eine Fotostrecke Er trägt einen Ledergürtel mit Kette als Sicherung.
Hier hätte er auf gar keinen Fall 22 Jahre bekommen, nicht mal die Hälfte.
1.000.000 tschechische Krone entsprechen 42.195,77 Euro
ZitatDas Gericht entschied auch, dass er den Opfern über eine Million Kronen für psychische Leiden zahlen muss und dass er nach Verbüßung seiner Strafe aus der Tschechischen Republik abgeschoben wird. Der Afghane Esmat S. (24) kam letztes Jahr mit seinem Mercedes C180 und zwei Freunden aus Deutschland nach Karlovy Vary, wo sie Silvester und seinen Geburtstag, der am 1. Januar ist, feiern wollten.
Wohin wird er dann abgeschoben? Vermutlich doch nach Deutschland, weil er hier seit 2015 lebt?
Ausserdem: Woher und womit soll er Schmerzensgeld in dieser Höhe zahlen? In der JVA kann er dies jedenfalls nicht "erarbeiten".
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Zitat"Ich fühle mich nicht schuldig", sagte Esmat S. vor Gericht. "Meine Freunde und ich kauften eine Flasche Wodka in einem Geschäft und tranken sie im Hotel. Dann tranken wir in einem Tanzclub weiter harten Alkohol. Ich weiß nicht mehr, wie ich dorthin gekommen bin, ich weiß nicht mehr, was ich getan habe. Ich war nicht in einem normalen Zustand", sagte Esmat S. aus.
Hinterher wissen die das Alle nicht. 1,23 Promille,
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ZitatDas Landgericht Pilsen hat heute gegen den Migranten aus Afghanistan, Asmat Širzád, wegen versuchten Doppelmordes und Vergewaltigung eine Sonderstrafe von 22 Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis und anschließende Ausweisung aus der Tschechischen Republik verhängt.
ZitatDer Ausländer gab vor Gericht keine Schuld zu, er behauptete, er habe sich wegen Trunkenheit an nichts erinnert. Als der Dolmetscher ihm den Satz übersetzte, brach er in Tränen aus. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Shirzád hat Berufung dagegen eingelegt. Die Staatsanwaltschaft, die 18 Jahre Haft vorschlug, hat sich noch nicht geäußert.
ZitatLaut Senatspräsidentin Helena Przybylové hat der Ausländer alle Werte mit Füßen getreten, für die er aus Afghanistan nach Europa geflohen ist – Freiheit und Sicherheit. Sein höchst gefährliches Verhalten, als er innerhalb einer Stunde zwei praktisch schwerste Taten begehen konnte, verdiene eine strenge Strafe, sagte der Richter.
ZitatDas Bedauern, das er vor Gericht ausdrücke, sei mehr Bedauern über sein eigenes Schicksal, erklärte der Richter.
ZitatŠirzád sagte, er müsse hart arbeiten, um in Deutschland in die Gesellschaft zu passen, er habe sich laut einem Experten in sie integriert. Aber das Gericht bezeichnete seine Integration als nur formal – er akzeptierte den westlichen Lebensstil, nicht seine Werte. „Er selbst hat gesagt, dass er für Freiheit und Sicherheit nach Europa gekommen ist, aber er hat genau das in diesen aus seiner Sicht sicheren Raum gebracht, was er aus Afghanistan geflohen ist. Mit seinem Handeln hat er nicht nur seinen Versuch zu leben mit Füßen getreten eine freie Gesellschaft, sondern auch Grundwerte mit Füßen getreten, für die er nach Europa ging. In dieser Nacht griff er die höchsten Werte unserer Gesellschaft an, und das ist das menschliche Leben. Dafür muss er die Verantwortung tragen", schloss der Richter.
Das sollten sich mal unsere Richter und Staatsanwälte durchlesen. Tschechien hat es jedenfalls begriffen.
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Bin mal gespannt, was das Ergebnis der Revision ist.
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