Gruseliger Fund in NRW Leiche steckte kopfüber im Gullyschacht 2.03.2023 - 10:07 Uhr
Köln (NRW) - Gruseliger Fund in Niederkassel!
In der Nacht zu Sonntag entdeckte gegen 1.40 Uhr ein Jugendlicher zwei Sportschuhe, die aus einem Grünstreifen zwischen einem Fuß- und Radweg und der Langeler Straße in Niederkassel-Lülsdorf herausragten, bestätigte die Polizei am Sonntagmorgen gegenüber BILD.Der Jugendliche informierte sofort die Polizei. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr gruben den in einem Gullyschacht steckenden Mann aus. Der vor Ort eingesetzte Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Zitat Die offenbar sehr schlimm zugerichtete Leiche, war teilweise in einer blutigen weißen Decke eingewickelt und anschließend mit Split zugeschüttet worden.
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JUGENDLICHER MACHT GRAUSIGEN FUND: TOTER STECKT KOPFÜBER IN KANAL
ZitatNahe der Stadtgrenze zu Köln-Porz-Langel sei der Passant gegen 1.40 Uhr auf zwei Sportschuhe aufmerksam geworden, die aus einem Gullyschacht herausgeragt hatten.
Demnach hatte eine männliche Leiche kopfüber in dem Schacht gesteckt und war mit Split, der offenbar von einem nahe gelegenen Reiterhof stammte, zugeschüttet worden.
ZitatFeuerwehrleute hätten dann zunächst eine Schubkarre voller Split aus dem Kanalschacht entfernen müssen, ehe der Leichnam, der in eine blutgetränkte Decke gewickelt worden war, geborgen werden konnte.
Update Niederkassel Grausamer Fund in Niederkassel-Lülsdorf: Ein Passant hat in der Nacht zu Sonntag eine kopfüber in einem Gullischacht steckende Leiche entdeckt. Der Tote war in blutgetränkte Decken gewickelt und mit Split zugeschüttet. Eine Mordkommission ermittelt. Die Leiche soll heute noch obduziert werden.
Leiche mit Split zugeschüttet und in blutgetränkte Decke gewickelt
Vor Ort bot sich auch den Einsatzkräften ein erschreckendes Bild: In dem Gullischacht steckte kopfüber eine Leiche, die mit Split überschüttet war. Die Feuerwehr Lülsdorf, die mit zwölf Wehrkräften vor Ort war, musste zuerst den Split aus dem Schacht graben, um überhaupt an den Toten gelangen zu können.
Mit Hilfe einer Drehleiter und einem Flaschenzug wurde die schlimm zugerichtete Leiche dann aus dem Gullischacht gezogen und auf dem Grünstreifen abgelegt. Um den Toten war eine blutgetränkte Decke gewickelt, berichtete unser GA-Reporter von vor Ort. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Den Split, mit dem der Tote im Gulli zugeschüttet worden war, hatten der oder die Täter offenbar von einem rund 100 Meter entfernten Reiterhof mittels einer Schubkarre geholt und dann über die Leiche geschüttet, teilte die Polizei noch in der Nacht dem GA mit.
Kanalschacht ist nur 1,50 Meter tief
Jedoch hatten der oder die Täter vermeintlich die falsche Stelle zum Verstecken der Leiche ausgesucht: Zwar handelt es sich bei dem Kanalschacht nur um ein Regenwasserüberlauf, der höchstens einmal im Jahr kontrolliert wird, wie Mitarbeiter der Stadt Niederkassel am Sonntagmorgen dem GA bestätigten. Die Leiche wäre also unter Umständen für längere Zeit unentdeckt geblieben. Der Schacht ist aber auch gerade einmal 1,50 Meter tief - entsprechend ragten die Turnschuhe des Toten noch aus dem Schacht heraus und waren so dem Zeugen aufgefallen.
Wie genau der Kanaldeckel geöffnet werden konnte, ist bisher auch noch unklar. Denn zum Anheben des schweren Deckels ist normalerweise Spezialwerkzeug nötig. Oder man braucht besonders viel Kraft.
Zu den genauen Todesumständen gibt es noch keine weiteren Informationen. Eine Mordkommission der Bonner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Bereich des Fundortes an der Landstraße, die Lülsdorf und Porz-Langel verbindet, wurden Spuren gesichert.
Leiche soll Sonntag noch obduziert werden
Die Leiche, die gegen 5 Uhr am frühen Sonntagmorgen schlussendlich geborgen werden konnte und in die Rechtsmedizin gebracht wurde, solle noch im Laufe des Tages obduziert werden, teilte die Polizei mit.
Im Einsatz waren in der Nacht auch mehrere Notfallseelsorger und ein psychologisches Team, die sich neben dem unter Schock stehenden Zeugen auch um die Einsatzkräfte kümmerten.
Der Kanaldeckel neben einer Landstraße in Niederkassel-Lülsdorf: Hier hat ein Passant eine kopfüber steckende Leiche in einem Kanalschacht entdeckt hat. (Quelle: Thomas Banneyer)
Mordkommission ermittelt- Leiche in Gully gefunden – Festnahme!
12.03.2023 - 14:57 Uhr
Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in der Nacht zu Sonntag in Porz-Langel (NRW) hat die Polizei einen 40-jährigen Tatverdächtigen festgenommen.
ZitatGegen 1.30 Uhr entdeckte ein Passant eine leblose Person (46) im Gully der Langeler Straße und alarmierte die Polizei. Erste Ermittlungen führten die Beamten in die nahegelegene Wohnung des 46-Jährigen, wo sie den Tatverdächtigen festnahmen.
Die Mordkommission hat die Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen. Die Obduktion des 46-Jährigen steht noch aus.
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Weiteres im Link, sowie Fotos und auch eine Zeichnung der Auffindesituation.
Festnahme im Fall der Gully-Leiche
Ein toter Mann (46) steckte kopfüber in einem Gullyschacht. Tief in der Nacht entdeckte ihn dort ein Jugendlicher. Die Leiche wurde noch am Sonntag obduziert. Schon am Nachmittag gab es eine Festnahme!
Erste Ermittlungen führten die Beamten in die nahegelegene Wohnung des Toten, wo sie den Tatverdächtigen (40) festnahmen. Er soll den 46-Jährigen im Streit getötet und anschließend in den Gully gestopft haben.
ZitatEinsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr zogen den Mann mittels einer Drehleiter und einem Flaschenzug behutsam aus dem Kanalschacht. Der bereitstehende Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
ZitatAm Sonntagnachmittag vermeldete die Staatsanwaltschaft in dem skurrilen Fall dann eine Festnahme. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Deutsch-Spanier (40), der erst kürzlich in die Langeler Wohnung des späteren Opfers (46), ein Portugiese, eingezogen war – nur 700 Meter vom Leichenfundort im Kanalschacht entfernt.
ZitatBesonders brisant: Laut Aussagen von Frau B. lebt im Haus der beiden Männer auch eine Polizistin. Die sei jedoch am Samstag nicht zu Hause gewesen, das habe der 40-Jährige gewusst. „Der hat nachts dann auch alle Waschmaschinen im Haus benutzt, die wurden von der Polizei konfisziert“, sagt Frau B.
Prozess in Köln Leiche in den Gully gesteckt – Einweisung in Psychatrie wird verhandelt
Im März wurde eine Leiche kopfüber in einem Gully in Niederkassel gefunden. Nun startet das Verfahren gegen den 40-jährigen Tatverdächtigen.
Im März diesen Jahres entdeckte ein Jugendlicher im Morgengrauen auf der Landstraße Niederkassel-Lülsdorf eine Leiche, die kopfüber in einem Gullyschacht steckte. Stunden später nahm die Polizei einen damals 40-jährigen Verdächtigen fest, der den Mann erschlagen haben soll. Wie die Rundschau nun aus Justizkreisen erfuhr, startet am 5. Dezember das Unterbringungsverfahren gegen den 40-jährigen Tatverdächtigen. Es geht darum, ob der Mann dauerhaft in eine Psychiatrie eingeliefert wird. Verhandelt wird vor der 5. Großen Strafkammer. Insgesamt zehn Verhandlungstage sollen bis Ende Januar nächsten Jahres terminiert sein.
Hintergrund des Falls ist laut den Ermittlungen der Polizei, dass der beschuldigte 40-Jährige in einer Wohnung in Porz-Langel in heftigen Streit geraten sein soll. Dabei soll der 40-Jährige, der Untermieter des Getöteten gewesen sein soll, dem 46-Jährigen schwere Kopfverletzungen zugefügt haben.
Mit der Schubkarre zur Stadtgrenze gebracht Anschließend soll der Mann die Leiche des Mannes vermutlich mit einer Schubkarre zu dem rund 700 Meter von der Wohnung entfernten Gullyschacht an der Kölner Stadtgrenze transportiert haben. Dort habe er die Leiche abgelegt und mit Split überschüttet vermutlich, damit der Tote nicht zu allzu rasch entdeckt werden würde.
Doch der Schacht war nicht besonders tief, und so ragten die Turnschuhe oben noch heraus. Zunächst lautete der Vorwurf gegen den 40-Jährigen auf Totschlag. Doch nach eingehender Untersuchung gingen die Ermittler davon aus, dass der Mann wohl schuldunfähig ist. Genaueres wird dann aber der Prozess ab Anfang Dezember möglicherweise klären. (bks)
In der Nähe von KölnEr versteckte Leiche in Gully - Mörder (41) zu acht Jahren Haft verurteilt
Mittwoch, 24.01.2024, 16:38 Im März vergangenen Jahres entdeckten Polizisten eine Leiche in einem Gullyschacht in Niederkassel-Lülsdorf in der Nähe von Köln - die roten Turnschuhe hatten aus dem Schacht geragt. Nun wurde der 41-jährige Mörder zu acht Jahren Haft verurteilt.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Revision kann eingelegt werden.
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