Hamburg – Beamte der Kriminaltechnik stehen vor der Haustür eines Mehrfamilienhauses. Hier wurde in den frühen Morgenstunden eine 100-Jährige getötet. Der mutmaßliche Täter: ihr Enkel!
ZitatDer 37-Jährige hatte gegen 4 Uhr selbst den Notruf gewählt und gestanden, seine Großmutter getötet zu haben. In der Hochparterre-Wohnung der Frau trafen Polizeibeamte auf den Tatverdächtigen, der sich widerstandslos von den Beamten festnehmen ließ. Dann fand die Polizei den leblosen Körper der Seniorin: Sie starb nach ersten Erkenntnissen durch erhebliche Gewalteinwirkung.
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Mann sitzt in Haft Bericht: Enkel köpfte 100-jährige Oma Von t-online, gda Aktualisiert am 09.03.2023 - 07:34 Uhr
Schockierende neue Details zum Familiendrama in Hamburg. Ein 37-Jähriger hatte selbst die Polizei gerufen, nachdem er seine Großmutter getötet haben will.
Zitat Nach dem gewaltsamen Tod einer 100-Jährigen in Hamburg-Stellingen werden neue, erschreckende Informationen zur Tat bekannt: Der Tatverdächtige soll seiner eigenen Großmutter den Kopf mit einem Beil abgetrennt haben, bevor er am Montagmorgen selbst die Polizei rief und sich stellte. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Hamburg."Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis ist davon auszugehen, dass eine durch scharfe und stumpfe Gewalt verursachte Halsmarkdurchtrennung todesursächlich war. Mutmaßliches Tatmittel ist ein am Tatort aufgefundenes Beil", zitiert "Bild" Staatsanwältin Liddy Oechtering.
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Prozesse: 100 Jahre alte Oma mit Beil getötet - Enkel vor Gericht 7. September 2023, 15:26 Uhr Quelle: dpa Hinweis ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Prozesse: Der Angeklagte verbirgt zu Prozessbeginn sein Gesicht hinter einem Aktenordner. Er soll seine im Rollstuhl sitzende Großmutter getötet haben. Ein Mann, der seine 100 Jahre alte Großmutter mit einem Beil getötet haben soll, muss sich seit Donnerstag vor dem Landgericht Hamburg verantworten. «Er war mit der Pflege überfordert», sagte die Vertreterin der Staatsanwaltschaft bei Verlesung der Anklage.
Er habe die demente Frau im Rollstuhl in der Nacht zum 6. März in ihrer Wohnung im Hamburger Stadtteil Stellingen mit dem Beil angegriffen und mindestens 16-mal auf ihren Kopf- und Halsbereich eingeschlagen. Der in Estland geborene Deutsche muss sich wegen Totschlags verantworten.
Die Rentnerin habe zunächst versucht, den Angriff abzuwehren, berichtete die Staatsanwältin weiter. Sie sei aber zu Boden gefallen und habe unter anderem einen Bruch des Schultergelenks erlitten. Sie sei schließlich an einem Rückenmarksschock gestorben.
Der nicht vorbestrafte Angeklagte hatte laut Polizei an dem Morgen selbst den Notruf gewählt und erklärt, dass er seine Großmutter getötet habe. Die Beamten fanden in der Wohnung die leblose Frau. Der Mann habe sich am Tatort widerstandslos festnehmen lassen.
Die Verteidigerin kündigte für Montag eine Einlassung des Angeklagten an. Sie werde aber beantragen, dass dabei die Öffentlichkeit ausgeschlossen werde. Denn es werde um den psychischen Zustand des Angeklagten zum Tatzeitpunkt gehen. Über diesen Antrag müssen dann die Richter entscheiden.
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Hamburg - Im Prozess um einen tödlichen Angriff auf eine 100-Jährige hat das Landgericht Hamburg den Enkel der Frau zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt.
Der Angeklagte habe sich des Totschlags schuldig gemacht, sagte die Vorsitzende Richterin am Donnerstag. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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