Ist es die vermisste Thurayya A. (42) aus Rendsburg?Spaziergängerin entdeckt Frauenleiche auf Feld Von: JAN-HENRIK DOBERS und THOMAS RÖTHEMEIER 11.02.2023 - 21:57 Uhr
Rendsburg – Grusel-Fund bei einem Spaziergang: Eine Passantin hat am Samstagnachmittag in dem kleinen Ort Börm (Schleswig-Holstein) eine Frauenleiche entdeckt. Die Frau wählte um 11.52 Uhr den Notruf und gab an, dass sie im Bereich des Meerweges die leblose Person aufgefunden habe. Sofort eilten Streifenwagen und später die Kieler Mordkommission in die Feldmark, begannen am Nachmittag mit der Spurensicherung. Polizeisprecher Matthias Arends zu BILD: „Wir gehen von einem Tötungsdelikt aus. Die aufgefundene Person wird nun in der Rechtsmedizin untersucht.“
Nach BILD-Informationen gehen Ermittler einem schlimmen Verdacht nach: Handelt es sich bei der Toten um die vermisste Thurayya A. (42) aus Rendsburg? Wurde die Mutter ermordet? Thurayya A. (42) aus Rendsburg kehrte am 1. Februar nicht mehr nach Hause zurück, nachdem sie ihre Kinder zur Schule gebracht hatte
ZitatSeit dem 1. Februar fehlt von der 42-Jährigen jede Spur. Morgens um 7 Uhr brachte sie noch ihre Kinder zur Schule. Normalerweise kehrte sie nach Zeugenaussagen dann immer wieder nach Hause, um sich um ihre Kinder zu kümmern, wenn diese aus der Schule kommen. Doch an diesem Mittwoch war nichts mehr normal. An diesem Tag kehrte sie nicht zurück und die Polizei begann nach A. zu suchen. Die Polizei überprüfte den Weg zur Schule. Taucher suchen die Obereider, ein Gewässer bei Rendsburg, ab. Sogar Sonargeräte werden eingesetzt – alles ohne Ergebnis.
Zitat Jetzt der Leichen-Fund in Börm im Kreis Schleswig-Flensburg. Mit dem Auto knapp 30 Kilometer von Rendsburg entfernt. Polizisten sperrten den Fundort großflächig ab. Die Mordkommission ermittelte bis tief in die Nacht.
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Thurayya A. (42) aus Rendsburg kehrte am 1. Februar nicht mehr nach Hause zurück, nachdem sie ihre Kinder zur Schule gebracht hatte Foto: Polizei
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Familienangehöriger (60) festgenommen Frauenleiche auf dem Feld ist vermisste Thurayya A. (42) Spaziergängerin fand tote Mutter in Rendsburg
12.02.2023 - 11:32 Uhr
Rendsburg – Bei dem Leichen-Fund in Börm im Kreis Schleswig-Flensburg, knapp 30 Kilometer von Rendsburg entfernt, handelt es sich um die seit 12 Tagen vermisste Thurayya A. (42).
Die Polizei konnte bereits am Samstagnachmittag einen 60 Jahre alten Tatverdächtigen in Rendsburg festnehmen. Der Familienangehörige der Frau kam in Polizeigewahrsam und soll auf Antrag der Kieler Staatsanwaltschaft im Laufe des Sonntags einem Haftrichter vorgeführt werden. Das gab die Polizei am Sonntag, einen Tag nach dem Auffinden der Leiche in der Feldmark bei Klein Bennebek, bekannt.
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Leiche von vermisster Thurayya A. (42) – Polizei verhaftet Ex-Mann (60) Sie brachte ihre Kinder zur Schule, dann holte sie der Killer Nach zehn Tagen Suche fand eine Spaziergängerin die Leiche der Mutter Von: Jan-Hendrik Dobers und Thomas Röthemeier 12.02.2023 - 20:47 Uhr
Die 42-jährige Thurayya A. galt als zuverlässige Frau und fürsorgliche Mutter. Aber am 1. Februar, als ihre Söhne (10, 12) in der Schule waren, verschwand die in Syrien aufgewachsene Frau.
Fahnder nahmen jetzt ihren Ex-Mann Adnan A. (60) fest. Er gilt als dringend tatverdächtig, die Mutter seiner Kinder ermordet zu haben.
Wie sie ihm auf die Spur kamen und was Familie und Freunde der Toten sagen, lesen Sie mit BILDplus.
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Verwandter in Haft Leiche von vermisster Mutter Thurayya A. – Todesursache steht fest Von t-online, mtt , ads Aktualisiert am 13.02.2023
Zitat Die rechtsmedizinische Untersuchung der Frau am Sonntagvormittag ergab, dass sie durch Stichverletzungen zu Tode kam, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten.
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ZitatNach dem Fund einer Frauenleiche im Kreis Schleswig-Flensburg sucht die Kieler Kriminalpolizei mit Hilfe von Flugblättern mit dem Foto der getöteten Frau nach Hinweisen zu einem auffälligen Fahrzeug oder Personen, die sich am 1. Februar im Bereich Feldmark aufgehalten haben könnten.
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Landgericht Kiel: Ex-Frau getötet? Mordprozess gegen 60-Jährigen gestartet.
Ein 60 Jahre alter Mann muss sich seit Dienstag wegen Ermordung seiner Ex-Frau vor dem Kieler Landgericht verantworten. Zum Prozessbeginn wurde nur die Anklage verlesen. Demnach tötete der Mann die Mutter zweier gemeinsamer Kinder am 1. Februar nach einem gemeinsamen Besuch einer Schule im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Dabei soll er mit einem Messer mindestens 54-mal auf seine Ex-Frau eingestochen haben. Die Leiche der 42-Jährigen soll er anschließend im Wassergraben eines Feldweges bei Klein Bennebek (Kreis Schleswig-Flensburg) abgelegt haben. Sie wurde erst zehn Tage später gefunden.
Kiel (dpa/lno). Ein 60 Jahre alter Mann muss sich seit Dienstag wegen Ermordung seiner Ex-Frau vor dem Kieler Landgericht verantworten. Zum Prozessbeginn wurde nur die Anklage verlesen. Demnach tötete der Mann die Mutter zweier gemeinsamer Kinder am 1. Februar nach einem gemeinsamen Besuch einer Schule im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Dabei soll er mit einem Messer mindestens 54-mal auf seine Ex-Frau eingestochen haben. Die Leiche der 42-Jährigen soll er anschließend im Wassergraben eines Feldweges bei Klein Bennebek (Kreis Schleswig-Flensburg) abgelegt haben. Sie wurde erst zehn Tage später gefunden.
Tatmotiv ist laut Anklage, dass sich die Frau nach deutschem Recht scheiden ließ, was der Angeklagte nicht akzeptierte. Der Mann ist Deutscher mit palästinensischen Wurzeln. Er sitzt in Untersuchungshaft. Für den Prozess steht ihm ein Dolmetscher für arabische Sprache zur Seite.
Verteidiger Jan Kurtz erklärte, sein Mandant bestreite das Verbrechen. Das Schwurgericht hat bis kurz vor Weihnachten 15 Verhandlungstage festgesetzt und will 19 Zeugen hören.
Staatsanwältin sicher Als die Kinder in der Schule waren, erstach er Mama 19.09.2023 - 13:49 Uhr
Rendsburg (Schleswig-Holstein) Wollte er Rache, weil sich seine Frau (42) von ihm trennte?
Prozessstart gegen den mutmaßlichen Messer-Killer Adnan A. (60) vor dem Landgericht Kiel. Der in Syrien geborene Mann sagt nichts. Sein Verteidiger: „Mein Mandant bestreitet die Tat. Er wird sich nicht einlassen.“Dem Angeklagten wird vorgeworfen, seine Ex-Frau Thurayya (42) nach einem gemeinsamen Besuch einer Schule im Kreis Rendsburg-Eckernförde im Februar mit mindestens 54 Messerstichen tot gemetzelt zu haben.
ZitatDie Mutter der beiden gemeinsamen Kinder erlitt unzählige schwere Verletzungen: Durchtrennung der Bauchhöhle, zwei Herzdurchstiche, Stichverletzungen an Dick- und Dünndarm und den Nieren. Anschließend soll der 60-Jährige sein mutmaßliches Opfer in einem Wassergraben neben einem Feldweg abgelegt haben. Wo genau der Tatort war, ist laut Anklage bis heute unklar.
ZitatDie Polizei ist jedoch sicher, den Richtigen gefasst zu haben. Oberstaatsanwalt Axel Bieler: „Eine Richterin erließ Haftbefehl wegen Mordes.“ Zu den Vorwürfen schwieg der ehemalige Autohaus-Mitarbeiter.
Der Bruder der Toten zu BILD: „Adnan hat sie während der Ehe geschlagen.“ Eine Freundin der Toten: „Thurayya hatte richtig Angst vor ihm. Auch ich fürchtete mich vor ihm, weil er sehr aggressiv war.“
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Elf Jahren Haft für Mann in Kiel wegen tödlicher Messerattacke auf Exfrau
18.01.2024, 15:47
Das Landgericht im schleswig-holsteinischen Kiel hat einen 60-Jährigen für die Tötung seiner Exfrau mit mehr als 50 Messerstichen zu elf Jahren Haft verurteilt. Die Kammer sah es nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag als erwiesen an, dass der Mann seine ehemalige Partnerin vor fast einem Jahr nach einem gemeinsamen Gesprächstermin in der Schule eines ihrer Kinder in Rendsburg erstochen hatte.
Die Leiche seiner 42-jährigen Exfrau legte der Beschuldigte laut Anklage in einem Graben an einem Feldweg in Klein Bennebek 20 Kilometer entfernt von Rendsburg ab. Dort wurde sie erst nach zwei Wochen von einer Spaziergängerin gefunden. Zwischenzeitlich lief eine Vermisstenfahndung nach der Getöteten.
Der Beschuldigte war in dem im September begonnenen Prozess ursprünglich wegen Mordes angeklagt, die Staatsanwaltschaft sah die Mordmerkmale der Heimtücke und der niedrigen Beweggründe als erfüllt an. In ihrem Plädoyer nach dem Ende der Beweisaufnahme rückte diese dem Gerichtssprecher zufolge aber selbst vom Mordvorwurf ab und forderte eine Urteil wegen Totschlags. Die Verteidigung des Angeklagten plädierte demnach auf einen Freispruch.