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Freiburg: Fünf Großeinsätze in 15 Stunden | Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“
Fünf Großeinsätze in 15 Stunden Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“
Donnerstag, 02.02.2023, 11:07
Seit mehreren Wochen kommt es in Freiburg verstärkt zu Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft und Straftaten in der Öffentlichkeit. Das Problem sind offenbar kleine Gruppen nordafrikanischer Flüchtlinge. Nun erklären Behörden, woran das liegt - und was sie dagegen unternehmen wollen.
ZitatSeit ungefähr einem Monat sorgt eine Gruppe vor allem aus Nordafrika stammender Flüchtlinge in Freiburg im Breisgau durch wiederholte Gewaltausbrüche sowie Diebstähle immer wieder für Unruhe und Aufsehen. Die laut Polizei auffallend nach oben schnellenden Deliktzahlen sollen ebenso wie Massenschlägereien unter anderem mit einer deutlich gestiegenen Belegung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) zusammenhängen. Freiburg: „Kleine Gruppe bringt uns an unsere Grenzen“Die Gewaltausbrüche betreffen bislang ausschließlich Massenschlägereien in dem Flüchtlingsheim, das sich rund zwei Kilometer südwestlich der Freiburger Altstadt befindet. Am vorletzten Januar-Wochenende lösten die Tumulte in der LEA insgesamt fünf Polizeigroßeinsätze aus - innerhalb von nur 15 Stunden.
Zitat Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden. Bei der Gruppe der Gewalttäter handelt es sich „nur um einen sehr kleinen Kreis von Leuten“, zitiert die „Badische Zeitung“ Peter Kramer, Leiter des Referats für Flüchtlingsangelegenheiten beim Regierungspräsidium. „Aber die bringen uns gerade an unsere Grenzen.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Freiburg war doch die Stadt, die weiterhin "offen" bleiben wollte, nachdem das abscheuliche Verbrechen mit Maria Ladenburger passierte. Ich hab jetzt leider kein Mitleid mit der Stadt, wohl aber mit den Leuten, die sich beruflich mit diesen Verbrechern abplagen müssen!
Auch wenn es in Freiburg "nur" ein kleines Grüppchen sein sollte, die soviel Ärger macht - dank Internet und Handy können die sich bundesweit zusammenschließen. Aber soweit wird wohl nicht gedacht, weil zu naiv...