Dreiste Betrugsmasche SMS von "EbayKA" kostete Frau 40.000 Euro
Aktualisiert am 21.01.2023 - 11:23 Uhr
Eine SMS, ein gefaktes Telefonat von der Bank – und schon war das Geld weg. Ebay warnt vor einer dreisten Betrugsmasche. Die Ebay-Kleinanzeigen sind eine beliebte Möglichkeit, sich unkompliziert und günstig Produkte aus zweiter Hand zu besorgen. Für eine Frau aus Brandenburg wurde es zuletzt jedoch extrem teuer, als sie Betrügern ins Netz ging. Ebay warnt vor der SMS-Masche.
Zitat Was war passiert? Auf das Inserat der Neubrandenburgerin bei Ebay-Kleinanzeigen hin täuschte eine "falsche Interessentin" vor, den Artikel über die Funktion "Sicher bezahlen" kaufen zu wollen. Kurz darauf erhielt die Verkäuferin eine SMS – der Absender: "EbayKA". Fake-Anruf von der Hausbank Die Frau klickte auf den in der SMS enthaltenen Link und erhielt daraufhin einen Anruf. Ein angeblicher Mitarbeiter ihrer Hausbank wies sie auf verdächtige Kontobewegungen hin und erklärte, ihr Smartphone sei von einem sogenannten Trojaner befallen. Ein neuer Überweisungsauftrag könne das Problem beheben, so der Mann. Und tatsächlich überwies die Frau so insgesamt 40.000 Euro auf vier verschiedene Konten der Betrüger.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*