Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Essen: Hauptbahnhof | Lokführer (41) gewürgt und bewusstlos geprügelt | 2 TV Nigerianer (36/37) gefasst
Dieser Fall macht fassungslos! Am Wochenende sollen zwei Fahrgäste den Lokführer (41) einer S-Bahn bewusstlos geprügelt haben. Tatort: der Hauptbahnhof in Essen (NRW). Gegen 23.15 Uhr hatten Reisende am Samstag die Bundespolizei wegen einer gewaltsamen Auseinandersetzung alarmiert. Als die Beamten eintrafen, lag der Lokführer bereits bewusstlos am Boden.
Mutige Zeugen hielten einen der beiden Gewalttäter (36) fest, der andere machte sich aus dem Staub. Kurz darauf konnten Polizisten den flüchtenden Schläger (37) in der Nähe festnehmen. Bei den beiden Männern handelt es sich laut Polizei um Nigerianer. Der Jüngere wohnt in Essen, der Ältere in Recklinghausen. Opfer bat Täter, Türbereich zu verlassen. Sie sollen laut Zeugen auf den Lokführer losgegangen sein, nachdem dieser den 36-Jährigen aufgefordert hatte, aus dem Türbereich zu treten, damit der Zug weiterfahren kann. Heißt: Der Lokführer machte wohl nur seinen Job.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatDer Nigerianer übergab daraufhin seiner Frau das kleine Kind, das er im Arm gehalten hatte – und baute sich bedrohlich vor dem Bahn-Mitarbeiter auf. Dann kam sein Komplize mit einem leeren Kinderwagen angerannt, rammte mit diesem den Lokführer.
Was soll man dazu noch sagen?
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ZitatSie sollen laut Zeugen auf den Lokführer losgegangen sein, nachdem dieser den 36-Jährigen aufgefordert hatte, aus dem Türbereich zu treten, damit der Zug weiterfahren kann. Heißt: Der Lokführer machte wohl nur seinen Job.
Das konnte ich auch schon miterleben: da wird sich einfach in den offenen Türbereich gestellt (ein Bein draußen, eins drinnen), damit die Bekannten, die sich noch auf der Treppe befinden, den Zug mitbekommen. Das sind u. U. keine kleinen Momente sondern richtige Zeitverzögerungen, denn oftmals handelt es sich nicht nur um eine Person, die da noch hochgerannt kommt. Da hat dann schon der Fahrer über Mikro darum gebeten, die Bahn endlich frei zu geben.
Dem Lokführer eine gute Besserung!
ZitatGegen die beiden Gewalttäter ermittelt die Polizei jetzt wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung.
Da müsste aber noch mehr dazu kommen, seitens der Rheinbahn. Wer hat denn die S-Bahn weitergefahren? Der Lokführer konnte ja nicht mehr. Wahrscheinlich mussten alle aussteigen, weil es keinen Ersatz für den Fahrer gab.
ZitatGegen 23.15 Uhr hatten Reisende am Samstag die Bundespolizei wegen einer gewaltsamen Auseinandersetzung alarmiert
Um diese Uhrzeit waren die noch mit einem Kleinkind unterwegs. Wo ist das Jugendamt?
ZitatUm diese Uhrzeit waren die noch mit einem Kleinkind unterwegs. Wo ist das Jugendamt?
Das JA macht da gar nichts. In diesem Kulturkreis schleppt man die Kinder immer mit, egal um welche Uhrzeit. Dies wird vom Jugendamt so akzeptiert. Ausserdem: Wo klein Kläger....
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Kann man doch in Supermärkten abends beobachten : mehrere laut brüllende Kleinkinder, alles Personen aus den bekannten Kulturkreisen. Wenn lemand etwas sagt, dann : "Du Rassist ! "
In ostdeutschen Gefilden schreiten dann Leute schnell zur Tat. Wen wundert das noch ? Alles nur möglich durch reichliche Zahlung von Transferzahlungen, die dann an anderer Stelle fehlen.
Habe eine ähnliche Szene mit gleichen Ethnien auch schon gesehen. Das Beinchen wurde aber schnell eingezogen, als ein Bundespolizist mit Diensthund von weitem zu sehen war. Polizeipräsenz schadet nie.