Schüsse im Radiosender +++ mutmaßlich eine Tote Amok-Alarm in der Dresdner Innenstadt
Von: Michael Deutschmann, Karl Keim und Markus Langner 10.12.2022 - 11:09 Uhr
Dresden – Amok-Alarm in der Dresdner City: Ein bewaffneter Deutscher (40) stürmte am Samstagmorgen zunächst einen Radiosender, feuerte mit einer Pistole im Studio um sich. Im Abschluss stürmte er in die Altmarktgalerie, verschanzte sich in einer Drogerie. Die Polizei hat das Einkaufszentrum gesperrt
Nach BILD-Informationen soll der Mann (40) kurz zuvor eine Frau getötet haben.
Der mutmaßliche Killer stürmte am Vormittag zu „Radio Dresden“ im Ammonhof. Er zerschoss die Brandschutztür am Haupteingang. Senderchef Tino Utassy zu BILD: „Zum Glück konnten sich alle Mitarbeiter in Sicherheit bringen.“
Die Radiomacher riefen die Polizei. Als die anrückte, sei der Schütze im Auto Richtung Innenstadt davon gerast sein. Der offenbar mit einer Pistole bewaffnete mutmaßliche Killer stürmte schließlich in die etwa einen Kilometer entfernte Altmarktgalerie, soll sich dort in der DM-Drogerie im Keller verschanzt haben.
Die Innenstadt wurde abgeriegelt. Der Striezelmarkt darf zunächst nicht öffnen. Ein Händler zu BILD: „Wir wurden per Durchsage aufgefordert, wegen einer polizeilich
In der Innenstadt brach der Verkehr komplett zusammen. Am Samstag gibt es auf dem Striezelmarkt die meisten Besucher.
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Bürger sollen Innenstadt meiden Verdacht auf Geiselnahme in Dresden – offenbar eine Tote Von t-online, lw Aktualisiert am 10.12.2022 - 11:22 Uhr
In Dresden besteht der Verdacht einer Geiselnahme in der Innenstadt. Einem Bericht zufolge soll eine Person getötet worden sein.
ZitatIn der Dresdner Innenstadt läuft zur Stunde ein Großeinsatz der Polizei. Wie ein Sprecher der Polizei t-online sagte, gebe es den Verdacht einer Geiselnahme in der Altmarktgalerie, etwa zwei Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt. Das Gebäude sei evakuiert worden.
"Im Moment kommt dort keiner rein." Auch der Striezelmarkt, einer der bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands, blieb den Angaben zufolge geschlossen. Derzeit ist die Lage unübersichtlich. Die Polizei rief Bürgerinnen und Bürger auf, den Innenstadtbereich zu meiden. Der Verkehr wurde umgeleitet.
Zitat Der Senderchef von Radio Dresden, Tino Utassy, sagte der "Bild": "Zum Glück konnten sich alle Mitarbeiter in Sicherheit bringen."
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Amok-Alarm in der Dresdner City: Ein bewaffneter Deutscher (40)tötete am Samstagmorgen nach BILD-Informationen zunächst eine Frau (70). Dann stürmte er zu einem Radiosender, feuerte mit einer Pistole um sich. Im Anschluss floh er in die Altmarktgalerie, verschanzte sich in einer Drogerie. Dort soll er Geiseln in seine Gewalt gebracht haben. Er zerschoss eine Tür beim Radiosender
Der mutmaßliche Killer stürmte nach der Tat am Morgen zu „Radio Dresden“ im Ammonhof. Er zerschoss die Brandschutztür am Haupteingang; es gelang ihm aber nicht, in den Sender einzudringen. Radio-Dresden-Chef Tino Utassy zu BILD: „Zum Glück konnten sich alle Mitarbeiter in Sicherheit bringen.“
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Amok-Alarm in Dresden Polizei überwältigt Geiselnehmer Mann (40) tötete Mutter (70), attackierte Radio-Sender und verschanzte sich in Drogerie 10.12.2022 - 12:42 Uhr
Dresden – Entwarnung nach dem Amok-Alarm in der Dresdner City am Samstagmorgen!
ZitatEin bewaffneter Mann (40) tötete am Samstagmorgen zunächst seine Mutter (70) in einer Wohnung im Plattenviertel Prohlis.
Dann stürmte der Deutsche zu einem Radiosender in der Innenstadt, feuerte mit einer Pistole um sich. Im Anschluss floh er in die Altmarktgalerie, verschanzte sich in einer Drogerie.
Dort brachte er zwei Geiseln (eine Frau und ein Kind) in seine Gewalt gegen 12.30 Uhr stürmten Spezialkräfte der Polizei den Markt, überwältigten den Geiselnehmer. Der Täter wurde verletzt, seine Geiseln blieben unversehrt.
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Im ORF (13.00 Uhr) wurde eine 2. Tote Person erwähnt, allerdings ist dies noch nicht bestätigt.
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Amok-Alarm in Dresden - Polizei überwältigt Geiselnehmer Mann (40) tötete Mutter (70), attackierte Radio-Sender und verschanzte sich in Drogerie Die Polizei hat schwer bewaffnete Kräfte vor Ort 10.12.2022 - 12:58 Uhr
Dresden – Entwarnung nach dem Amok-Alarm in der Dresdner City am Samstagmorgen!
ZitatEin bewaffneter Mann (40) tötete am Samstagmorgen zunächst seine Mutter (70) in einer Wohnung im Plattenviertel Prohlis. Dann stürmte der Deutsche zu einem Radiosender in der Innenstadt, feuerte mit einer Pistole um sich. Im Anschluss floh er in die Altmarktgalerie, verschanzte sich in einer DM-Drogerie. Dort brachte er zwei Geiseln (eine Frau und ein Kind) in seine Gewalt. Kurz nach 12 Uhr stürmten Spezialkräfte der Polizei den DM-Markt, überwältigten den Geiselnehmer. Der Täter wurde verletzt, seine Geiseln blieben unversehrt.
ZitatSämtliche Spezialeinheiten der sächsischen Polizei (SEK, MEK, LebEL) wurden zusammengezogen. Gegen 12.30 Uhr erfolgte der Zugriff: „Wir haben den 40-jährigen Geiselnehmer festgenommen. In unserer Obhut befinden sich jetzt zwei Personen, die sich in seiner Gewalt befanden“, sagte Polizeisprecher Thomas Geithner. Die Frau und das Kind seien unverletzt geblieben. Der Geiselnehmer wurde verletzt.
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ZitatEin bewaffneter Mann hat in Dresden einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der 40-jährige Deutsche hatte am Samstag zunächst im Stadtteil Prohlis seine Mutter erschossen. Die 62-Jährige wurde tot in einem Mehrfamilienhaus gefunden. Mit seiner Tat wollte der psychisch kranke Mann vermutlich direkt in die Medien und stürmte in den Ammonhof. Dort versuchte er, gewaltsam in die Räume von Radio Dresden einzudringen.
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David W. tötete in Dresden seine Mutter und nahm zwei Geiseln Er war ein ganz unauffälliger Nachbar 10.12.2022 - 17:16 Uhr
Dawid W. (40) brachte am Samstag seine Mutter um, schoss in einem Bürohaus, nahm Geiseln, legte die Innenstadt lahm. Am Ende starb der Muttermörder, nachdem das SEK auf ihn geschossen hatte.
BILD auf Spurensuche. Lesen Sie mit BILDplus die Hintergründe der Tat und was Nachbarn und Freunde sagen.Foto im Link bei Bild Plus
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++ Er tötete seine Mutter und verschanzte sich in einem Dresdner Drogeriemarkt ++Geiselnehmer stirbt nach SEK-Zugriff 10.12.2022 - 19:33 Uhr
Dresden – Der Geiselnehmer von Dresden ist tot! David W. (40) erlag seinen Verletzungen, kurz nachdem ihn das Spezialeinsatzkommando in einem Einkaufszentrum überwältigt hatte.
Zitat Kurz nach 12 Uhr stürmte das SEK schließlich den DM-Markt und überwältigte den Geiselnehmer. Nach BILD-Informationen schossen die Beamten dabei auf den Mann. David W. wurde schwer verletzt, war nicht vernehmungsfähig. Er starb kurze Zeit später. Sachsens Innenminister Armin Schuster (61, CDU) sprach kurz darauf bei Twitter von zwei Toten. Eine Sprecherin des Ministers bestätigte dann gegenüber BILD, dass neben der 62 Jahre alten Mutter auch David W. zu Tode gekommen ist.
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David W. (†40) tötete seine Mutter, nahm Geiseln in der Dresdner Altmarktgalerie Satans-Wahn machte ihn zum Killer 11.12.2022 - 22:54 Uhr
Warum wurde David W. zum Mörder? BILD erfuhr: Der Mann litt unter Wahnvorstellungen, fühlte sich von Satansjüngern verfolgt, löste deswegen bereits im Herbst einen Polizeieinsatz aus. Am 14. Oktober wurde er vorübergehend in die Psychiatrie eingewiesen.
ZitatNach seiner Entlassung, etwa vier Wochen später, hielt er sich regelmäßig bei seiner Mutter Kerstin (62) in der Finsterwalder Straße auf, erzählen Nachbarn. „Er fühlte sich verfolgt!“Am Samstag muss es wohl so schlimm gewesen sein, dass die Mutter um 6.51 Uhr die 112 wählt: Ihr Sohn drehe durch, wolle sich und andere töten. Als Feuerwehr und Polizei eine Stunde später die Tür ihrer Wohnung aufbrechen, ist Kerstin W. bereits tot: Kopfschuss! Ihr Sohn soll zudem auf sie eingeschlagen haben.
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ZitatIn welcher Verbindung der Killer zu dem Jungen steht, ist noch unklar.Auch unter welchem Vorwand er das Kind abholte. Nach der Befreiung aus dem „DM“-Markt sagte der Junge der Polizei, dass David W. einen seiner Freunde verletzt haben soll. Eine Überprüfung ergab allerdings, dass das vermeintliche Opfer gesund und in einer geschlossenen Psychiatrie in Dresden ist.
Seltsame Sache mit dem Jungen und seinem verletzten Freund?
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #10Als Feuerwehr und Polizei eine Stunde später die Tür ihrer Wohnung aufbrechen, ist Kerstin W. bereits tot: Kopfschuss! Ihr Sohn soll zudem auf sie eingeschlagen haben.
Die Mutter könnte noch leben, wenn das nicht so lange gedauert hätte.
Wo kann ich denn bei so einer Gefahrenlage erst nach 1 Stunde dort auftauchen?
Hat auch für mich den Beigeschmack, als hätte ein Psychiater mal wieder vorschnell gehandelt. Wahrscheinlich hätte er lebenslang in der Klinik bleiben müssen.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle