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Viele Flüchtlinge, aber wenig Fachkräfte | Wie passt das zusammen? | Einwanderungsland Nr. 1 für Fachkräfte
02.12.2022 - 19:13 Uhr Deutschland will Einwanderungsland Nr. 1 für Fachkräfte werden.
ZitatZiel der Ampel-Regierung: jährlich rund 400 000 ausländische Facharbeiter (Ärzte, Ingenieure, Pfleger etc.) zu uns locken.
Das Problem: Europas Top-Wirtschaftsmacht ist bei Karriere-Chancen nicht einmal mehr unter den Top 10. Laut Studien liegt Deutschland sogar hinter Kolumbien, Rumänien und Ecuador auf Platz 13 (Platz 1: USA, dann England und Taiwan).
Zitat Deutlich mehr Strahlkraft als weltbekannte Hightech-Marken (BMW, Bosch) hat der deutsche Sozialstaat: 1,2 Millionen Zuwanderer kamen allein seit 1. Januar zu uns, davon 776 000 über 18 Jahre alt. Sie sind oft ohne richtige Ausbildung, ohne Job. Aber mit Anrecht auf Stütze, Unterkunft, Kleidung. Aktuell haben nur 53,5 Prozent der arbeitsfähigen Ausländer in Deutschland eine Stelle. Experte Wido Geis-Thöne (41, Institut der deutschen Wirtschaft) zu BILD: „Den allermeisten fehlt eine passende Ausbildung. Deshalb sind auch so viele Flüchtlinge bei uns im Sozialleistungsbezug gelandet.“ Einerseits viele Flüchtlinge, andererseits zu wenig ausländische Fachkräfte – wie passt das zusammen?
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Man versucht, gut ausgebildete Fachkräfte aus ihren eigenen Ländern anzulocken obwohl diese dort und in anderen Ländern dringend gebraucht werden.
Gut ausgebildete Fachkräfte wurden hier aus ihren Positionen geekelt, weil zu teuer. Im Jahre 2000 große "betriebsbedingte Kündigungswelle". Fachkräfte sind ausgewandert, weil sie hier keine Perspektiven hatten, zu alt (ab 45) und zu teuer.
Dieses Land hat tatsächlich nur hausgemachte Probleme und das wird so weitergehen. Und auch jetzt versteht die Politik dies noch immer nicht und öffnet Tür und Tor für die Sozialsystme mit "Strahlungskraft".
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