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Berlin: Subventionsbetrug | Hetz-Videos | Salafist erschlich sich Corona-Hilfen | TV Fayez Kanfash (25) hat sich nach Syrien abgesetzt
Hetz-Videos Millionen-Betrug - Salafist erschlich sich Corona-Hilfen
23.11.2022 - 10:26 Uhr
Berlin – Mit widerlichen Hetz-Videos machte Syrien-Flüchtling Fayez Kanfash (25) bundesweit Schlagzeilen. Jetzt sitzen ihm Polizei und Staatsanwaltschaft im Nacken. Coronabetrug! Razzia gegen das Betrüger-Netzwerk des YouTube-Islamisten.
ZitatAm Dienstag um 6 Uhr stürmten Polizisten 57 Wohnungen in sechs Bundesländern, die meisten davon in der Hauptstadt. Vorwurf: Subventionsbetrug! Im Fokus der Fahnder steht ein Netzwerk um den Youtuber, dem immerhin 1,3 Millionen Abonnenten folgen. Von der Staatsanwaltschaft wird er inzwischen der Salafisten-Szene zugeordnet. Kanfash hat sich nach Syrien abgesetzt! Aufsehen erregte der Hartz IV-Empfänger in den Corona-Jahren. Der Staatsschutz und mehrere Staatsanwaltschaften ermittelten. Im November 2020 peitschte er in Kaftan gekleidet einen Mann mit Frauenperücke und Maske des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch die Neuköllner Sonnenallee, schrie auf Arabisch „Hund“ und „Ungeziefer“. In einem anderen Video machte er mit echt aussehender Schreckschusswaffe Jagd auf Männer in deutschen Polizeiuniformen. Zuletzt lebte Kanfash im brandenburgischen Luckenwalde (Teltow-Fläming).
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
22.11.2022 14:34 3.146 Bundesweite Razzien nach Corona-Betrug: YouTuber Fayez K. im Fokus der Fahnder
Berlin - Mit einer großen Razzia in mehreren Bundesländern ist die Polizei gegen mutmaßliche Betrüger bei den Coronahilfen vorgegangen. Der Drahtzieher soll der bekannte YouTuber Fayez K. (25) sein.
Mehr als 50 Wohnungen und andere Räume in Berlin und mindestens fünf anderen Bundesländern wurden am Dienstagmorgen von Polizei und Staatsanwaltschaft durchsucht, wie Sprecher sagten.
ZitatIm Fokus der Fahnder stehen auch Islamisten, die an dem mutmaßlichen Betrug beteiligt gewesen sein könnten. Die für Islamismus zuständige Abteilung des Berliner Landeskriminalamtes (LKA) ist an den Ermittlungen beteiligt. "B.Z." und "Bild" hatten berichtet.
Der Vorwurf lautet Subventionsbetrug. Coronahilfen sollen ohne die nötigen Voraussetzungen kassiert worden sein. Der Schwerpunkt der Einsätze sei Berlin, sagte ein Sprecher der Polizei. Dort gab es unter anderem eine Durchsuchung im Wedding.
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ZitatUnd darum geht es: Über Strohmänner soll der Islamist, der gerne teure Marken-Klamotten trug, während der Corona-Krise über eine Million Euro Fördermittel durch falsche Angaben ergaunert haben.
„Er soll sich dabei der Personalien und Steuerdaten der Strohleute bedient haben, die für die Zahlungen auch ihre Konten zur Verfügung stellten“, so Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner zu BILD.
Betrug quer durchs Land!
ZitatInsgesamt nahm die Polizei mindestens 57 Wohnungen und Büros in Deutschland in den Fokus. Durchsuchungen gab es auch in Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen.