Sein Opfer saß mit ihm in der Zelle: Messermörder sticht wieder zu
15.02.2025 - 22:31 Uhr
Klingenmünster/Landau – Wollte die Psychiatrie des Pfalzklinikums eine gefährliche Messer-Attacke vertuschen?
Zitat Der verurteilte Doppelmörder Liban M. (28), der 2022 in Ludwigshafen-Oggersheim (Rheinland-Pfalz) auf offener Straße zwei Handwerker mit einem Küchenmesser ermordet hat, soll in der geschlossenen Abteilung des Pfalzklinikums einen Zellen-Mitbewohner (31) mit einem Besteckmesser schwer verletzt haben. Das berichtet die „Rheinpfalz“ und weist auf Versäumnisse hin.
So soll die Klinik die Polizei erst zwei Tage nach der Tat, am 6. Februar, über die Messerattacke informiert haben. Da waren etliche Spuren angeblich schon verwischt. Die Staatsanwaltschaft Landau erklärte gegenüber der „Rheinpfalz“ man befinde sich derzeit noch in der Aufklärung des Sachverhalts. Mit Besteckmesser den Zellen-Genossen verletzt Zu klären sein wird: Wie konnte der 28-jährige Somalier, den das Landgericht Frankenthal 2023 bei seiner Verurteilung wegen paranoider Schizophrenie als Gefahr für die öffentliche Sicherheit eingestuft hatte, überhaupt in den Besitz eines Messers aus Metall gelangen?
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